Weltliche Oden oder Liebesgesänge: Freiburg 1642 und 1643, Leipzig 1649
Hammerschmidt, Andreas
Kurzformat
Weltliche Oden oder Liebesgesänge : Freiburg 1642 und 1643, Leipzig 1649 / Andreas Hammerschidt ; hrsg. von Joachim Moser - Mainz , 1962
1 Partitur (114 S.) : Faks. ; 33 cm
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Basel, Universitätsbibliothek, UBH kk VIII 337:43
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Bern, UB Speichermagazin, BeM MU X edm 43
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490 | 1 | |a Das Erbe deutscher Musik |v Bd. 43 |a Abt. Oper und Sologesang ; Bd. 5 | |
500 | |a Enth.: Ach, ich armes Mägdlein klage -- Alles ist mir Gott allein -- Auf, auf, mein Herz, und du mein ganzer Sinn -- Baschla, wiltu mich nu lieba -- Beides, Amor und die Zeit -- Chloris, weil ihr seid von Flandern -- Cupido, blinder Gott -- Das Glück braucht mich wie einen Ball -- Dass bei diesen letzten Zeiten -- Die Blasen in Eile verzischen -- Die Sonn hat sich verkrochen -- Du schöne Tyndaris, wer findet deinesgleichen -- Ei wohlan, so hab ich doch einen frischen Mut -- Ein getreues Herze wissen -- Eine hab ich mir erwählet -- Freu dich sehr, o mein Sylvano -- Freude, Phöbus flicht den Kranz -- Geht, ihr meine Tränen, geht -- Gleichwie man sicht des Mondes Licht -- Glückselig, Rosilis, mag ich mich schätzen -- Gorga, musstu denn och klinsaln -- Grosse Kunst, mit Klugheit Schweigen -- Güldner Fried uns nur ergötzet -- Ich lieb an allen Ort und Enden -- Ich lobe meiner Tugend Pracht -- Jetzt blicken durch des Himmels Saal -- Kätla, dene Härla -- Komm, Schönste, lass uns eilen -- Lass es sein, mein Sinn, und schweige -- Lass sich nun dein Herzleid stillen -- Lesbia, Hirtenlust, ist dir noch unbewusst -- Liebeste, komm geschwind und lass dich küssen -- Liebste, die du's wahrlich bist -- Lucidor, der lag betrübet -- Melancholey, die du mit mir -- Menschen Freundschaft, Menschen Lieben -- Nirgend hin als auf den Mund -- O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit -- O Lesbia, du Hirtenlust -- O wie wohl dem, so bezwinget -- Ob wir schon alle, die wir leben -- Rühmet, all ihr Rühmer, rühmet -- Schönheit, du kannst zwar wohl binden -- Schönste, lass dich küssen -- Sich mit vielen Sorgen schlagen -- So hab ich die Liebste vor andern bekommen; à 2 voc -- So hab ich die Liebste vor andern bekommen; à 5 voc -- Sorgen, eh man kriegt die Braut -- Sylvia, die bleibt mein Leben -- | ||
500 | |a Tugend ist der beste Freund -- Tugend ist, die ich stets will lieben -- Tugend ist mein Leben -- Tugend ist und bleibt mein Leben -- Wann zwei Herze herzen -- Was ist doch besser als die Nacht -- Was ist doch der Menschen Leben; à 2 voc -- Was ist doch der Menschen Leben; à 4 voc -- Weg, Venus, weg, du Pest der Jugend -- Weil der Phöbus uns will meiden -- Weisheit ist der höchste Schatz -- Welt will, was ihr gefällt -- Wer will nach Ehr und Tugend streben -- Wie, dass doch der Menschen Leben -- Wie soll das Herze mein -- Wie soll der Liebesstrick -- Will sie nicht, so mag sie's lassen -- Wohlan, es muss doch sein, ich will es wagen -- Wollte sie nur, wie sie sollte | ||
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Basisinformationen
Signatur:
-
Basel, Universitätsbibliothek, UBH kk VIII 337:43
-
Bern, UB Speichermagazin, BeM MU X edm 43
Ressourcentyp:
Partitur
Titel:
Weltliche Oden oder Liebesgesänge: Freiburg 1642 und 1643, Leipzig 1649 / Andreas Hammerschidt ; hrsg. von Joachim Moser
Erscheinungsangaben:
Mainz, Schott, 1962
Physische Beschreibung:
-
1 Partitur (114 S.): Faks.; 33 cm
Serie:
Das Erbe deutscher Musik; Abt. Oper und Sologesang ; Bd. 5; Bd. 43
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Anmerkungen
Allgemeine Anmerkung:
Enth.: Ach, ich armes Mägdlein klage -- Alles ist mir Gott allein -- Auf, auf, mein Herz, und du mein ganzer Sinn -- Baschla, wiltu mich nu lieba -- Beides, Amor und die Zeit -- Chloris, weil ihr seid von Flandern -- Cupido, blinder Gott -- Das Glück braucht mich wie einen Ball -- Dass bei diesen letzten Zeiten -- Die Blasen in Eile verzischen -- Die Sonn hat sich verkrochen -- Du schöne Tyndaris, wer findet deinesgleichen -- Ei wohlan, so hab ich doch einen frischen Mut -- Ein getreues Herze wissen -- Eine hab ich mir erwählet -- Freu dich sehr, o mein Sylvano -- Freude, Phöbus flicht den Kranz -- Geht, ihr meine Tränen, geht -- Gleichwie man sicht des Mondes Licht -- Glückselig, Rosilis, mag ich mich schätzen -- Gorga, musstu denn och klinsaln -- Grosse Kunst, mit Klugheit Schweigen -- Güldner Fried uns nur ergötzet -- Ich lieb an allen Ort und Enden -- Ich lobe meiner Tugend Pracht -- Jetzt blicken durch des Himmels Saal -- Kätla, dene Härla -- Komm, Schönste, lass uns eilen -- Lass es sein, mein Sinn, und schweige -- Lass sich nun dein Herzleid stillen -- Lesbia, Hirtenlust, ist dir noch unbewusst -- Liebeste, komm geschwind und lass dich küssen -- Liebste, die du's wahrlich bist -- Lucidor, der lag betrübet -- Melancholey, die du mit mir -- Menschen Freundschaft, Menschen Lieben -- Nirgend hin als auf den Mund -- O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit -- O Lesbia, du Hirtenlust -- O wie wohl dem, so bezwinget -- Ob wir schon alle, die wir leben -- Rühmet, all ihr Rühmer, rühmet -- Schönheit, du kannst zwar wohl binden -- Schönste, lass dich küssen -- Sich mit vielen Sorgen schlagen -- So hab ich die Liebste vor andern bekommen; à 2 voc -- So hab ich die Liebste vor andern bekommen; à 5 voc -- Sorgen, eh man kriegt die Braut -- Sylvia, die bleibt mein Leben --
Tugend ist der beste Freund -- Tugend ist, die ich stets will lieben -- Tugend ist mein Leben -- Tugend ist und bleibt mein Leben -- Wann zwei Herze herzen -- Was ist doch besser als die Nacht -- Was ist doch der Menschen Leben; à 2 voc -- Was ist doch der Menschen Leben; à 4 voc -- Weg, Venus, weg, du Pest der Jugend -- Weil der Phöbus uns will meiden -- Weisheit ist der höchste Schatz -- Welt will, was ihr gefällt -- Wer will nach Ehr und Tugend streben -- Wie, dass doch der Menschen Leben -- Wie soll das Herze mein -- Wie soll der Liebesstrick -- Will sie nicht, so mag sie's lassen -- Wohlan, es muss doch sein, ich will es wagen -- Wollte sie nur, wie sie sollte
Sprache, Schrift:
Deutsch
Identifikatoren
Systemnummer:
991044683789705501
Andere Systemnummer:
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020440545
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