Sologesänge mit Klavier I: [Op. 4, 8, 12, 14b, 15, 23, 31, 35, 37, 43, 48, 51, 55]
Reger, Max
Kurzformat
Sologesänge mit Klavier I : [Op. 4, 8, 12, 14b, 15, 23, 31, 35, 37, 43, 48, 51, 55] / Max Reger ; rev. von Fritz Stein ; Gruppenleiter: Fritz Stein - Wiesbaden , [1955]
1 Partitur (XXIII, 250 S.) : 31 cm
-
Bern, UB Mittelstrasse, MU Y Rege 1 : 31
-
Bern, UB Speichermagazin, BeM ZB Mus fol 463 : 31
-
Basel, Universitätsbibliothek, UBH kk VIII 390:31
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490 | 1 | |a Sologesänge mit Klavier / Max Reger |v Bd. 1 | |
500 | |a Inhalt: Gebet. Die du, über die Sterne weg / Widmung. Mir ist, da ich dich habe / Winterahnung. Mich hat der Herbst / Im April. Du feuchter Frühlingsabend / Der zerrissne Grabkranz. Auf einem Grab / Bitte. Du siehst mich nun schon / Waldlied. Im Walde geh' ich / Tränen im Auge. Warum so bleich / Der Kornblumenstrauss. Auf meinem Tische / Scherz. Es stehn in unserm Garten / Bauernregel. Im Sommer such ich ein Liebchen dir / Friedhofsgang. Tiefes, tiefes Schweigen / Das arme Vögelein. Es locket und zwitschert / Wenn ich's nur wüsst. Er hat mich im Traum / Gruss. Am Kirchhof ging ich / Um dich. Was hat des Schlummers Band / Ich stehe hoch überm See / Glück. Es ruht mit ernstem Sinnen / Das Blatt im Buche. Ich hab' eine alte Muhme / Nelken. Ich wand ein Sträusschen / Traum. Was ist mir denn so wehe / Das Mädchen spricht. Mond, hast du auch gesehen / Scheiden. Noch immer halt' ich dich umfasst / Der Schelm. Veilchen wollt' ich pflücken / Leichtsinniger Rat. Wo du triffst ein Mündlein / Verlassen hab' ich mein Lieb / Trost . Still, still! 's ist nur ein Traum / Das kleinste Lied. Wie's aussieht / Pythia. Hat einmal ein Mädel | ||
500 | |a Das sterbende Kind. Wie doch so still / Vom Küssen. War ich gar so jung / Allein. Wie zerrissner Saiten Klingen / Ich glaub' lieber Schatz. Unter den blühenden Linden / Unbegehrt. Es stand eine Rose / Und hab' so grosse Sehnsucht doch. Ich hab' keine Mutter / Mein Raum. Liegt nun so still / Schlimme Geschichte. Musst'as auch grad' so dunkel sein / Dein Auge. Seit ganz mein Aug? / Der Himmel hat eine Träne geweint / Traum durch die Dämmerung. Weite Wiesen / Flieder. Stille, träumende Frühlingsnacht / Du liebes Auge, willst dich tauchen / Wenn lichter Mondenschein / Helle Nacht. Weich küsst die Zweige / Volkslied. Ein Vöglein singt / Glückes genug. Wenn sanft du mir / Frauenhaar trag' ich am Hute / Nächtliche Pfade. In den Bäumen regt sich's / Zwischen zwei Nächten. Der Morgen steigt / Müde. Ein kühler Hauch / Meinem Kinde. Du schläfst, und sachte / Abschied. Meine armen, kleinen Lieder / Wiegenlied. Bienchen, Bienchen / Die Betrogene spricht. Die Nacht war tief / Mein Herz. Mein rotes Herz / Sag es nicht, geliebtes Herzchen / Hütet euch. Wo am Herd ein Brautpaar siedelt / Leise Lieder sing' ich dir | ||
500 | |a Im Arm der Liebe schliefen wir / Ach, Liebster, in Gedanken geb' ich dir / Junge Ehe. O presse deine Hand in meine / Am Dorfsee neigt die Weide / Unvergessen. Im Gefild' zum Strausse / Der Mond glüht überm Garten / Mägdleins Frage. Mutter, draussen ist / Wiegenlied. Träume, träume, du mein süsses Leben / Geheimnis. Die andern Mädchen wissen's nicht / Mädchenlied. Draussen im weiten Krieg / Schmied Schmerz. Der Schmerz ist ein Schmied / Nachtgang. Wir gingen durch die stille Nacht / Gleich einer versunkenen Melodie / Frühlingsregen. Regne, regne, Frühlingsregen / Verlorne Liebe. Nun, da sie alle eingeschlafen / Frühlingsmorgen. Vom Himmel ist der Frühlingsregen / Weisse Tauben fliegen / Hymnus des Hasses. Heil dir, der du hassen kannst / Traum. Nun du wie Licht / Der tapfere Schneider. Ich wollt', ich wär' ein Held / Rosen. Eine Schale blühender Rosen / Der Narr. Keinen Vater, der das Kinn mir hebt / Verklärung. Leise deinen Namen flüstern / Sterne. Die ihr den Aether / Zwei Gänse. Zur weissen Gans sprach / Ein Paar. Schweigend geht die junge Frau / Wären wir zwei kleine Vögel / Viola d'amour. Holde Königin der Geigen / Nachtsegen. Die Lande durchträumt / Gute Nacht. Das war der Junker Uebermut / Allen Welten abgewandt. An den Mondesstrahlen / der Alte. Nun steh' ich über Grat und Kluft | ||
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Basisinformationen
Signatur:
-
Bern, UB Mittelstrasse, MU Y Rege 1 : 31
-
Bern, UB Speichermagazin, BeM ZB Mus fol 463 : 31
-
Basel, Universitätsbibliothek, UBH kk VIII 390:31
Ressourcentyp:
Partitur
Titel:
Sologesänge mit Klavier I: [Op. 4, 8, 12, 14b, 15, 23, 31, 35, 37, 43, 48, 51, 55] / Max Reger ; rev. von Fritz Stein ; Gruppenleiter: Fritz Stein
Erscheinungsangaben:
Wiesbaden, Breitkopf & Härtel, [1955]
Physische Beschreibung:
-
1 Partitur (XXIII, 250 S.); 31 cm
Serie:
Sologesänge mit Klavier / Max Reger; Bd. 1
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Anmerkungen
Allgemeine Anmerkung:
Inhalt: Gebet. Die du, über die Sterne weg / Widmung. Mir ist, da ich dich habe / Winterahnung. Mich hat der Herbst / Im April. Du feuchter Frühlingsabend / Der zerrissne Grabkranz. Auf einem Grab / Bitte. Du siehst mich nun schon / Waldlied. Im Walde geh' ich / Tränen im Auge. Warum so bleich / Der Kornblumenstrauss. Auf meinem Tische / Scherz. Es stehn in unserm Garten / Bauernregel. Im Sommer such ich ein Liebchen dir / Friedhofsgang. Tiefes, tiefes Schweigen / Das arme Vögelein. Es locket und zwitschert / Wenn ich's nur wüsst. Er hat mich im Traum / Gruss. Am Kirchhof ging ich / Um dich. Was hat des Schlummers Band / Ich stehe hoch überm See / Glück. Es ruht mit ernstem Sinnen / Das Blatt im Buche. Ich hab' eine alte Muhme / Nelken. Ich wand ein Sträusschen / Traum. Was ist mir denn so wehe / Das Mädchen spricht. Mond, hast du auch gesehen / Scheiden. Noch immer halt' ich dich umfasst / Der Schelm. Veilchen wollt' ich pflücken / Leichtsinniger Rat. Wo du triffst ein Mündlein / Verlassen hab' ich mein Lieb / Trost . Still, still! 's ist nur ein Traum / Das kleinste Lied. Wie's aussieht / Pythia. Hat einmal ein Mädel
Das sterbende Kind. Wie doch so still / Vom Küssen. War ich gar so jung / Allein. Wie zerrissner Saiten Klingen / Ich glaub' lieber Schatz. Unter den blühenden Linden / Unbegehrt. Es stand eine Rose / Und hab' so grosse Sehnsucht doch. Ich hab' keine Mutter / Mein Raum. Liegt nun so still / Schlimme Geschichte. Musst'as auch grad' so dunkel sein / Dein Auge. Seit ganz mein Aug? / Der Himmel hat eine Träne geweint / Traum durch die Dämmerung. Weite Wiesen / Flieder. Stille, träumende Frühlingsnacht / Du liebes Auge, willst dich tauchen / Wenn lichter Mondenschein / Helle Nacht. Weich küsst die Zweige / Volkslied. Ein Vöglein singt / Glückes genug. Wenn sanft du mir / Frauenhaar trag' ich am Hute / Nächtliche Pfade. In den Bäumen regt sich's / Zwischen zwei Nächten. Der Morgen steigt / Müde. Ein kühler Hauch / Meinem Kinde. Du schläfst, und sachte / Abschied. Meine armen, kleinen Lieder / Wiegenlied. Bienchen, Bienchen / Die Betrogene spricht. Die Nacht war tief / Mein Herz. Mein rotes Herz / Sag es nicht, geliebtes Herzchen / Hütet euch. Wo am Herd ein Brautpaar siedelt / Leise Lieder sing' ich dir
Im Arm der Liebe schliefen wir / Ach, Liebster, in Gedanken geb' ich dir / Junge Ehe. O presse deine Hand in meine / Am Dorfsee neigt die Weide / Unvergessen. Im Gefild' zum Strausse / Der Mond glüht überm Garten / Mägdleins Frage. Mutter, draussen ist / Wiegenlied. Träume, träume, du mein süsses Leben / Geheimnis. Die andern Mädchen wissen's nicht / Mädchenlied. Draussen im weiten Krieg / Schmied Schmerz. Der Schmerz ist ein Schmied / Nachtgang. Wir gingen durch die stille Nacht / Gleich einer versunkenen Melodie / Frühlingsregen. Regne, regne, Frühlingsregen / Verlorne Liebe. Nun, da sie alle eingeschlafen / Frühlingsmorgen. Vom Himmel ist der Frühlingsregen / Weisse Tauben fliegen / Hymnus des Hasses. Heil dir, der du hassen kannst / Traum. Nun du wie Licht / Der tapfere Schneider. Ich wollt', ich wär' ein Held / Rosen. Eine Schale blühender Rosen / Der Narr. Keinen Vater, der das Kinn mir hebt / Verklärung. Leise deinen Namen flüstern / Sterne. Die ihr den Aether / Zwei Gänse. Zur weissen Gans sprach / Ein Paar. Schweigend geht die junge Frau / Wären wir zwei kleine Vögel / Viola d'amour. Holde Königin der Geigen / Nachtsegen. Die Lande durchträumt / Gute Nacht. Das war der Junker Uebermut / Allen Welten abgewandt. An den Mondesstrahlen / der Alte. Nun steh' ich über Grat und Kluft
Sprache, Schrift:
Deutsch
Verlagsbestellnummer:
-
M.R.31
Identifikatoren
Systemnummer:
991088757539705501
Andere Systemnummer:
-
(swissbib)018882544-41slsp_network
-
018882544
-
(IDSBB)000255638DSV01
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(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991088757539705501
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