Musikalischer Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006)

Wildberger, Jacques
Kurzformat

Musikalischer Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006) / [zwischen 1922 und 2006]
98 Nummern
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH kr 71

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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH kr 71
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Musikalischer Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006)
Entstehungsangaben:
[zwischen 1922 und 2006]
Entstehungszeit (normiert):
1922 - 2006
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 98 Nummern
Serie:
Druckschriften-Signaturen. kr, Abteilung kr: Musikdrucke und -sammlungen; 71

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Wildbergers musikalische Werke (Manuskripte, Drucke), Materialien
Ordnung:
Das gesamte Nachlassmaterial ist in zwei Teile gegliedert, einesteils in Musikalien (Signatur: UBH kr 71), andererseits in Manuskripte, Dokumente und Sammlungen (Signatur: UBH NL 361).

Geschichte

Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
Geschichte des Aktenbildners:
Jacques Wildberger (* 3. Januar 1922 in Basel; † 23. August 2006 in Riehen) war ein Schweizer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Schweizer Komponisten des 20. Jahrhunderts; Wildberger wurde 1944 Mitglied der Partei der Arbeit (PdA) und komponierte Kampflieder für das Basler Arbeiterkabarett Scheinwerfer und die Neue Volksbühne Basel; 1947 verliess er die PdA als Reaktion auf die Politik Stalins. Nach ersten Studien am Basler Konservatorium studierte er von 1948 bis 1952 bei Wladimir Vogel in Ascona, insbesondere die Zwölftontechnik (Dodekaphonie). Anfangs für seine dodekaphonen Arbeiten in der Schweiz angefeindet, sorgte er später im Ausland als Nachfolger von Arnold Schönberg mit seinen Zwölfton-Kompositionen für Furore. Von 1959 bis 1966 war er Dozent an der Hochschule für Musik Karlsruhe für Komposition, Analyse und Instrumentation. Nach einem Aufenthalt in Berlin als Stipendiat des DAAD im Jahre 1967 war er von 1967 bis 1987 Professor für Tonsatz und Komposition am Konservatorium der Musik-Akademie der Stadt Basel.

Hinweise

Verwandtes Material:
  • Restlicher Nachlass, siehe Signatur UBH NL 361

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170430291905501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000044689DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170430291905501
  • (41SLSP_UBS)9972406919605504
Quelle: