Abteilung G: Briefsammlungen und moderne Autographensammlung

Kurzformat

Abteilung G: Briefsammlungen und moderne Autographensammlung
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH G

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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH G
Ressourcentyp:
Archivmaterial
Titel:
Abteilung G: Briefsammlungen und moderne Autographensammlung
Verzeichnungsstufe:
Abteilung=Division
Serie:
Handschriften-Signaturen; G

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Den Grundstock bilden mit den Gruppen G I - G2 II einerseits Bände, welche aus dem Amerbach-Nachlass zusammengestellt und in den Jahren 1775-1776 gebunden worden sind (G II 13-33), andererseits jene Serien teils baslerischer, aber auch sonst schweizerischer und deutscher Herkunft, die der Sammler Johann Wernhard Huber (1700-1755) zusammengebracht hatte und die 1806 in die Bibliothek gelangt sind (G I 1-57, G2 I 1-35 und mit einigen eingeschobenen Bänden anderer Herkunft G2 II 1-47). Zusammen mit Buxtorfischen, Grynaeischen und anderen Korrespondenzen sowie den Beständen des Frey-Grynaeums und des Kirchenarchivs bilden sie eine unvergleichliche Quelle vor allem zur Geschichte des Humanismus, der Reformation und der Gelehrtengeschichte durch das ganze 16. Jahrhundert. In den Gruppen G III und IV schliessen sich Korrespondenzen überwiegend des 18. - 20. Jahrhunderts an. Sie bilden keine so dichte Einheit wie die vorangehenden, enthalten aber im einzelnen viel Wertvolles. G V und G VI schliesslich sind erst 1976 an die Stelle der Allgemeinen Autographensammlung getreten, in ihnen sind Einzelstücke gesammelt.
Ordnung:
Die Sammlungen sind unterschiedlich tief erschlossen. Die vorhandenen Objekte sind noch nicht lückenlos nachgewiesen, insbesondere die Briefbände werden erst in der heutigen Zeit detailliert als Einzelbriefe erschlossen. Vielfach finden sich noch lediglich summarische Beschreibungen ganzer Bände. Am Ende von G2 II befanden sich einst noch verschiedene Texthandschriften. Nach den Umsignierungen durch Carl Roth sind davon nur zwei mittelalterliche deutsche Codices stehengeblieben: G2 II 58 (Heiligenleben und Predigten) und G2 II 73 (Laurin oder der kleine Rosengarten). Die Erschliessung wird laufend verbessert.

Geschichte

Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Hinweise

Literatur:
  • Beschreibung der Geschichte und Ordnung: Steinmann, Martin. - Die Handschriften der Universitätsbibliothek Basel. Übersicht über die Bestände und deren Erschliessung. 2., nachgef. Aufl. - Basel : Verlag der Universitätsbibliothek, 1987, S. 22f.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal
Hinweise auf Findmittel:
Die grossen Briefsammlungen sind schon früh rege benutzt worden, und dabei ergab sich die Notwendigkeit von Verzeichnissen. Heute sind alle Stücke im Briefkatalog erfasst. Ausserdem ist hier die grosse Publikation der Amerbachkorrespondenz zu nennen, welche den ganzen Briefwechsel der Familie bis zum Tode von Bonifacius im Jahre 1562 enthalten soll.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170430724405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000109614DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170430724405501
  • (41SLSP_UBS)9972407162305504
Quelle: