Firmenarchiv Suter und Suter AG, Architekten

Kurzformat

Firmenarchiv Suter und Suter AG, Architekten / 1901-1995
Ca. 475 Laufmeter
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, SWA PA 510

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019 |a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen.  |5 HAN/11.11.2020/bmt 
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040 |a CH-001880-7  |b ger  |e HAN-Katalogisierungsregeln 
046 |a m  |c 1901  |e 1995 
110 2 |a Suter & Suter AG  |0 (DE-588)10156151-9  |e Aktenbildner  |4 cre 
245 1 0 |a Firmenarchiv Suter und Suter AG, Architekten 
264 0 |c 1901-1995 
300 |a Ca. 475 Laufmeter 
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351 |a Der Bestand gliedert sich in die Teilbestände Bauprojekte (Bau-Akten, Foto-Dokumentationen, Pläne), Beratungsakten, Geschäftsakten. Die Unterlagen und Pläne zu den Bauprojekten waren meist mit einer internen Auftrags-Nummer versehen. Sie erhielten bei der Übergabe ans SWA eine neue Nummer. Die Geschäftsakten waren nicht geordnet und wurden nach den Richtlinien des SWA verzeichnet. Die Beratungsakten sind noch in Bearbeitung.  |c Bestand=Fonds 
500 |a Firmensitz / Wohnsitz: Basel 
500 |a Zeitraum des Bestehens / Lebensdaten: 1901-1996 
500 |a Trägermaterial: Papier, Fotopositiv 
500 |a Archivalienart: Manuskript, Bildmaterial, Plan 
500 |a Aktenbildner: Suter & Burckhardt (1901-1945) Suter & Suter (1945-1971) Suter & Suter AG (1971-30.6.1996) 
506 |a Es gelten besondere Benutzungsbestimmungen. Die Geschäftsakten, Pläne, Bauakten und Fotodokumentationen sind im Sonderlesessaal zugänglich. Bestimmte Projektakten sind nur für Berechtigte zugänglich. 
520 |a Die Bauprojekte umfassen die Bau-Akten (Verträge, Abrechnungen, Korrespondenz, Berechnungen etc.), die Pläne sowie Foto-Dokumentationen, wobei nicht für jedes Bauprojekt alle Quellengattungen überliefert sind. Die Geschäftsakten umfassen Jahresberichte, Protokolle, Broschüren, etc. Ebenfalls vorhanden sind Beratungsakten, z.B. Spitalgutachten oder Akten betreffend Immobilienhandel, diese sind noch in Bearbeitung. 
520 |a Darin: Digitale Datenträger SWADD035, SWADD036, SWADD037 (Schmidlin Devisierung, Sandoz-Schlussdokumentation) 
540 |a Es gilt die Reproduktionsrichtlinie der UB Basel. Für Pläne gelten besondere Reproduktionsbestimmungen 
541 |a Suter + Suter AG in Nachlassliquidation bzw. Suter + Suter Planer AG  |c Geschenk  |d 1997-1999  |e 1997/div. bzw. 1999/8 
541 |a Suter + Suter AG in Nachlassliquidation  |c Geschenk  |d 2010  |e 2010/9, 2010/13, 2010/14 
542 0 |l Mit der Schenkung gehen auch sämtliche urheberrechtlichen Nutzungsrechte an das SWA über. Darin sind auch Online-Rechte sowie künftige, zur Zeit des Abschlusses dieses Vertrags noch nicht bekannte Nutzungsformen eingeschlossen. 
544 1 |n Dokumentensammlung Tk3 AG (SWA H + I Bc 679) 
545 |a Das Architekturbüro wurde unter dem Namen Suter & Burckhardt 1901 an der Bäumleingasse in Basel gegründet. Gründer waren Rudolf Suter (1871-1932) und Otto Burckhardt (1872-1952). Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten begann das Geschäft ab 1906 zu florieren, und weitere Arbeitsbereiche konnten erschlossen werden. 1912 erhielt das Büro den ersten staatlichen Auftrag, welcher zu einem noch grösseren Erfolg führte. Während des Ersten Weltkrieges brach der Umsatz auf 10 Prozent des Jahres 1912 ein, er erholte sich erst 1922 wieder. Die nächste Wirtschaftskrise machte sich ab 1932 bemerkbar. Im gleichen Jahr verstarb einer der Partner, Rudolf Suter (1871-1932), was zu einer Verschärfung der Krisensituation im Unternehmen führte. Als neuer Partner trat Hans Rudolf Suter (1908-2001) ein. Unter dem Beginn des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Mobilmachung litt das Gewerbe weiter, und erst 1941 lockerten sich die schweren Umstände. Als 1945 Otto Burckhardt (1872-1952) aus dem Büro austrat, trat Peter Suter (1914-1998) als neuer Partner ein. Das Büro wurde in Suter & Suter Architekten umbenannt. Es profitierte vom Aufschwung der Nachkriegsjahre, musste mehrmals in grössere Räumlichkeiten wechseln (ab 1960 Engelgasse 12, ab 1972 Lautengartenstrasse 23). 1966 trat Hans Rudolf A. Suter (geboren 1935) als Juniorpartner ein. Neben einigen Wohnhäusern und Spezialbauten errichtete Suter & Suter vor allem Geschäftshäuser, Bürobauten, Bankgebäude, Industrieanlagen, Forschungsstätten und Labors, Wohnüberbauungen und Spitäler. 1971 wurde die Gesellschaft von einer Kollektivgesellschaft in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Der Firmenname lautete Suter & Suter AG (ab ca. 1982 Suter + Suter AG). 1986 erfolgte der Börsengang. Es folgten eine Diversifikation vor allem ins Immobiliengeschäft und eine geografische Expansion, etwa nach Deutschland und Osteuropa. Wegen fehlgeschlagener Geschäfte im im In- und Ausland vor allem im Immobiliengeschäft, verstärkt durch die schlechte Baukonjunktur, der schwachen Kapitalbasis (starke Abhängigkeit von Bankkrediten) musste Mitte Mai 1995 die Nachlassstundung beantragt werden, nachdem die Banken die Kredite gekürzt hatten. Während insbesondere das Immobiliengeschäft liquidiert wurde (Suter + Suter AG in Nachlassliquidation), konnte ein Teil des Kerngeschäfts von Thyssen Immobilien GmbH übernommen werden (in einer Auffanggesellschaft unter dem Namen Suter + Suter Planer AG, ab 2000 unter dem Namen tk3 AG); das Berner Büro wurde von Burckhardt + Partner übernommen. Burckhardt + Partner übernahm später auch die tk3 AG. Die Nachlassliqudiation wurde 2013 abgeschlossen. 
546 |a Deutsch 
555 |a Ursprüngliches Verzeichnis der Projektakten (PDF und xls, auf Anfrage erhältlich), Katalog swisscollections 
561 |a Suter + Suter führten ein interes Archiv für die Verwaltung der Projektdossiers. Als der Konkurs unmittelbar bevorstand, entschloss sich die Firma, das Firmenarchiv dem SWA zu übergeben. 1996 wurde ein Vertrag zwischen Suter + Suter AG in Nachlassliquidation (vertreten durch die Liquidatorin ATAG Ernst & Young) und dem SWA abgeschlossen. Zwischen 1996 und 2010 kamen mit der Unterstützung der Liquidatorin und in Absprache mit dem Konkursamt mehrere Ablieferungen von Akten und Plänen ins SWA. Im Jahr 2010 wurden aus den noch bei Ernst & Young verbliebenen Unterlagen weitere Baudokumentationen und Pläne sowie Geschäftsakten übernommen. Bei der Liquidatorin befinden sich keine Geschäftsakten mehr, nur noch die Akten der Liquidation selbst. Akten von damals noch im Bau befindlichen Projekten kamen an die Nachfolgefirma Suter + Suter Planer AG, welche 1999/2000 von tk3 AG (Thyssen Krupp Immobilien) übernommen wurde. tk3 wurde wiederum 2004 durch Burckhardt + Partner AG gekauft. 
581 |a Suter + Suter, Spezialausgabe der Hauszeitschrift, 1967 Hefte 1+2, Nr. 16/17 (Doppelnummer). 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |f ISAD(G)  |i Erschliessungsgrad: Detailliert  |k Suter + Suter AG/SWA  |3 Akzessionen 1997 und 1999 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |f ISAD(G)  |i Erschliessungsgrad: Detailliert  |k Martin Lüpold  |3 Akzessionen 2010 
583 0 |b Bewertung=Appraisal=Evaluation  |c 2011  |h Irene Amstutz, Martin Lüpold  |i Die Bauakten wurden nach architekturhistorischen, wirtschaftshistorischen sowie regionalen Kriterien bewertet. Auf der Grundlage des Bewertungsentscheids wurden einige Projekte integral aufbewahrt, andere Projekte wurden ausgedünnt, d.h. die Bauakten wurden kassiert. Fotos und Architekturpläne wurden keine kassiert. Die Geschäftsakten und Beratungsakten sind noch nicht bewertet.  |k Nicolas Sartori, Mirjam Schreiber  |3 Akzessionen 1997/1999/2010 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 1997-1999  |h Archivare Suter + Suter und ns  |3 Akzessionen 1997/1999 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 2011-2013  |f ISAG (G)  |h Martin Lüpold  |i In Bearbeitung  |3 Akzessionen 2010 
584 |a Der Bestand ist abgeschlossen. 
650 7 |a Architektur  |0 (DE-588)4002851-3  |2 gnd 
650 7 |a Immobilienwirtschaft  |0 (DE-588)4113997-5  |2 gnd 
650 7 |a Ingenieurbüro  |0 (DE-588)4130816-5  |2 gnd 
650 7 |a Architektur  |0 (DE-STW)18492-5  |2 stw 
650 7 |a Immobilienwirtschaft  |0 (DE-STW)18747-5  |2 stw 
650 7 |a Ingenieurbüro  |0 (DE-STW)13381-4  |2 stw 
651 7 |a Basel-Stadt  |0 (DE-588)1077172354  |2 gnd 
655 7 |a Diskette  |2 gnd-carrier 
690 |a Wirtschaft  |2 han-A6 
690 |a Bildende Kunst  |2 han-A6 
710 2 |a Suter & Suter Architekten  |g Basel  |4 cre  |0 (DE-588)10156150-7 
710 2 |a Suter + Suter Generalplaner AG  |g Basel  |4 cre  |0 (DE-588)308579-X 
852 4 |b A125  |c 125PA  |j SWA PA 510  |9 (41SLSP_UBS)9972407133605504 
856 4 2 |u http://www.ub.unibas.ch/digi/a125/verzeichnisse-privatarchive/BAU_5_000118781_cat.pdf  |z Zugriff auf ursprüngliches elektronisches Verzeichnis der Bauprojekte (PDF) (1.4 MB) 
900 |f HANcollect_this archivgut 
900 |a HANunikat 
910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung. 
960 |a BS  |2 ubs-W1  |9 local  |9 (41SLSP_UBS)9972407133605504 
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960 |a Immobilien  |2 ubs-W2  |9 local  |9 (41SLSP_UBS)9972407133605504 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, SWA PA 510
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Firmenarchiv Suter und Suter AG, Architekten
Entstehungsangaben:
1901-1995
Entstehungszeit (normiert):
1901 - 1995
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • Ca. 475 Laufmeter

Sucheinstiege

Körperschaft:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Die Bauprojekte umfassen die Bau-Akten (Verträge, Abrechnungen, Korrespondenz, Berechnungen etc.), die Pläne sowie Foto-Dokumentationen, wobei nicht für jedes Bauprojekt alle Quellengattungen überliefert sind. Die Geschäftsakten umfassen Jahresberichte, Protokolle, Broschüren, etc. Ebenfalls vorhanden sind Beratungsakten, z.B. Spitalgutachten oder Akten betreffend Immobilienhandel, diese sind noch in Bearbeitung.
  • Darin: Digitale Datenträger SWADD035, SWADD036, SWADD037 (Schmidlin Devisierung, Sandoz-Schlussdokumentation)
Ordnung:
Der Bestand gliedert sich in die Teilbestände Bauprojekte (Bau-Akten, Foto-Dokumentationen, Pläne), Beratungsakten, Geschäftsakten. Die Unterlagen und Pläne zu den Bauprojekten waren meist mit einer internen Auftrags-Nummer versehen. Sie erhielten bei der Übergabe ans SWA eine neue Nummer. Die Geschäftsakten waren nicht geordnet und wurden nach den Richtlinien des SWA verzeichnet. Die Beratungsakten sind noch in Bearbeitung.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Firmensitz / Wohnsitz: Basel
Zeitraum des Bestehens / Lebensdaten: 1901-1996
Trägermaterial: Papier, Fotopositiv
Archivalienart: Manuskript, Bildmaterial, Plan
Aktenbildner: Suter & Burckhardt (1901-1945) Suter & Suter (1945-1971) Suter & Suter AG (1971-30.6.1996)
Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Suter + Suter führten ein interes Archiv für die Verwaltung der Projektdossiers. Als der Konkurs unmittelbar bevorstand, entschloss sich die Firma, das Firmenarchiv dem SWA zu übergeben. 1996 wurde ein Vertrag zwischen Suter + Suter AG in Nachlassliquidation (vertreten durch die Liquidatorin ATAG Ernst & Young) und dem SWA abgeschlossen. Zwischen 1996 und 2010 kamen mit der Unterstützung der Liquidatorin und in Absprache mit dem Konkursamt mehrere Ablieferungen von Akten und Plänen ins SWA. Im Jahr 2010 wurden aus den noch bei Ernst & Young verbliebenen Unterlagen weitere Baudokumentationen und Pläne sowie Geschäftsakten übernommen. Bei der Liquidatorin befinden sich keine Geschäftsakten mehr, nur noch die Akten der Liquidation selbst. Akten von damals noch im Bau befindlichen Projekten kamen an die Nachfolgefirma Suter + Suter Planer AG, welche 1999/2000 von tk3 AG (Thyssen Krupp Immobilien) übernommen wurde. tk3 wurde wiederum 2004 durch Burckhardt + Partner AG gekauft.
Neuzugänge:
Der Bestand ist abgeschlossen.
Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Suter + Suter AG in Nachlassliquidation bzw. Suter + Suter Planer AG. Datum: 1997-1999. Akzessionsnummer: 1997/div. bzw. 1999/8
  • Geschenk. Herkunft: Suter + Suter AG in Nachlassliquidation. Datum: 2010. Akzessionsnummer: 2010/9, 2010/13, 2010/14
Geschichte des Aktenbildners:
Das Architekturbüro wurde unter dem Namen Suter & Burckhardt 1901 an der Bäumleingasse in Basel gegründet. Gründer waren Rudolf Suter (1871-1932) und Otto Burckhardt (1872-1952). Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten begann das Geschäft ab 1906 zu florieren, und weitere Arbeitsbereiche konnten erschlossen werden. 1912 erhielt das Büro den ersten staatlichen Auftrag, welcher zu einem noch grösseren Erfolg führte. Während des Ersten Weltkrieges brach der Umsatz auf 10 Prozent des Jahres 1912 ein, er erholte sich erst 1922 wieder. Die nächste Wirtschaftskrise machte sich ab 1932 bemerkbar. Im gleichen Jahr verstarb einer der Partner, Rudolf Suter (1871-1932), was zu einer Verschärfung der Krisensituation im Unternehmen führte. Als neuer Partner trat Hans Rudolf Suter (1908-2001) ein. Unter dem Beginn des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Mobilmachung litt das Gewerbe weiter, und erst 1941 lockerten sich die schweren Umstände. Als 1945 Otto Burckhardt (1872-1952) aus dem Büro austrat, trat Peter Suter (1914-1998) als neuer Partner ein. Das Büro wurde in Suter & Suter Architekten umbenannt. Es profitierte vom Aufschwung der Nachkriegsjahre, musste mehrmals in grössere Räumlichkeiten wechseln (ab 1960 Engelgasse 12, ab 1972 Lautengartenstrasse 23). 1966 trat Hans Rudolf A. Suter (geboren 1935) als Juniorpartner ein. Neben einigen Wohnhäusern und Spezialbauten errichtete Suter & Suter vor allem Geschäftshäuser, Bürobauten, Bankgebäude, Industrieanlagen, Forschungsstätten und Labors, Wohnüberbauungen und Spitäler. 1971 wurde die Gesellschaft von einer Kollektivgesellschaft in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Der Firmenname lautete Suter & Suter AG (ab ca. 1982 Suter + Suter AG). 1986 erfolgte der Börsengang. Es folgten eine Diversifikation vor allem ins Immobiliengeschäft und eine geografische Expansion, etwa nach Deutschland und Osteuropa. Wegen fehlgeschlagener Geschäfte im im In- und Ausland vor allem im Immobiliengeschäft, verstärkt durch die schlechte Baukonjunktur, der schwachen Kapitalbasis (starke Abhängigkeit von Bankkrediten) musste Mitte Mai 1995 die Nachlassstundung beantragt werden, nachdem die Banken die Kredite gekürzt hatten. Während insbesondere das Immobiliengeschäft liquidiert wurde (Suter + Suter AG in Nachlassliquidation), konnte ein Teil des Kerngeschäfts von Thyssen Immobilien GmbH übernommen werden (in einer Auffanggesellschaft unter dem Namen Suter + Suter Planer AG, ab 2000 unter dem Namen tk3 AG); das Berner Büro wurde von Burckhardt + Partner übernommen. Burckhardt + Partner übernahm später auch die tk3 AG. Die Nachlassliqudiation wurde 2013 abgeschlossen.

Hinweise

Literatur:
  • Suter + Suter, Spezialausgabe der Hauszeitschrift, 1967 Hefte 1+2, Nr. 16/17 (Doppelnummer).
Verwandtes Material:
  • Dokumentensammlung Tk3 AG (SWA H + I Bc 679)

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten besondere Benutzungsbestimmungen. Die Geschäftsakten, Pläne, Bauakten und Fotodokumentationen sind im Sonderlesessaal zugänglich. Bestimmte Projektakten sind nur für Berechtigte zugänglich.
Hinweise auf Findmittel:
Ursprüngliches Verzeichnis der Projektakten (PDF und xls, auf Anfrage erhältlich), Katalog swisscollections
Gesetzliche Bestimmungen:
Es gilt die Reproduktionsrichtlinie der UB Basel. Für Pläne gelten besondere Reproduktionsbestimmungen
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170430978005501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000118781DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170430978005501
  • (41SLSP_UBS)9972407133605504
Quelle: