Breviarium (Fragment)

Kurzformat

Breviarium (Fragment) / 14. Jahrhundert
3 Doppelblätter (plangelegt) : 15-16,5 x 20,5-21 cm - Pergament
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH N I 9:109

LEADER 00000ntmaa22000007c 4500
001 991171956864505501
008 241002q13001399xx 00| | lat d
035 |a (CH-ZuSLS-UBS)000005524 
035 |a (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991171956864505501 
035 |a (41SLSP_UBS)9972887355305504  |9 (41SLSP_UBS)9972887355305504 
040 |a CH-ZuSLS UBS A100  |b ger  |e HAN-Katalogisierungsregeln 
046 |a q  |c 1300  |e 1399 
245 0 0 |a Breviarium (Fragment) 
264 0 |c 14. Jahrhundert 
300 |a 3 Doppelblätter (plangelegt)  |c 15-16,5 x 20,5-21 cm 
336 |b txt  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nb  |2 rdacarrier 
340 |a Pergament 
490 1 |a Abteilung N I 9  |v 109 
506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal 
506 |a Das Fragment ist aktuell in Bearbeitung und nicht für die Benutzung zugänglich. 
541 |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
546 |a Lateinisch 
561 |a Stammt laut neuzeitlicher (wahrsch. 12./13.3.1886) Notiz "aus dem Einband von Gnadenthal B", eines Zinsbuches aus dem 15. Jahrhundert, das sich heute im Staatsarchiv befindet. 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 02.10.2024  |i Automatisierter Import 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 2022  |i Minimalaufnahme nach Autopsie  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |k Hof 
583 1 |a Erschliessungsniveau Minimalniveau 
596 0 |c Bleistiftfoliierung 2024: 1-3 
596 3 1 |g 1r-3v  |t Breviarium (Fragment)  |i // non po]tuerunt debellare eam. Et nuntiaverunt domui David dicentes … - … Dominus Ihesus Christus angustias intrare non dedignatus est uteri //  |s Das erste Doppelblatt enthält den Zeitraum vom zweiten Adventsmontag bis zum zweiten Adventsdonnerstag, vorne und hinten abgeschnitten; das zweite Weihnachtsvigil und Weihnachtsoffizium, vorne und hinten abgeschnitten sowie mit Lücke zwischen Verso links und verso rechts, da dort Blätter (eher ein Blatt) eingelegt waren; das dritte die Offizien des hl. Stephan und des hl. Evangelisten Johannes, vorne und hinten abgeschnitten und mit Lücke zwischen Recto links und Recto rechts, da dort Blätter eingelegt waren. Auffällig ist eine besondere Präsenz marianischer Gesänge, der viell. dadurch erklärt werden kann, dass das Kloster Gnadenthal zur Entstehungszeit des Fragments ein Frauenkloster war. Die Abweichungen gegenüber dem römischen Ritus sind auf dem zweiten und dritten Doppelblatt – und dort besonders bei den kleinen Horen – erheblich.   |v Cf. Breviarium Romanum, ex decreto sacrosancti consilii Tridentini restitutum […], Rom 31917, S. 191-195; 214f.; 228-230; 232f.; 236-238 
655 7 |a Handschrift  |2 gnd-content 
655 7 |a Fragment  |2 gnd-content 
655 7 |a Liturgische Handschrift  |2 gnd-content 
830 0 |a Abteilung N I 9  |v 109  |w 991170824662305501 
852 4 |b A100  |c 102HSS  |j UBH N I 9:109  |9 (41SLSP_UBS)9972887355305504 
900 |a HANunikat 
900 |f HANcollect_this handschrift 
910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung. 
949 |c 102HSS  |p 12  |j UBH N I 9:109  |b A100  |9 (41SLSP_UBS)9972887355305504 
986 |a (41SLSP_UBS)9972887355305504  |9 (41SLSP_UBS)9972887355305504 

Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH N I 9:109
Ressourcentyp:
Fragment
Titel:
Breviarium (Fragment)
Entstehungsangaben:
14. Jahrhundert
Entstehungszeit (normiert):
1300 - 1399
Physische Beschreibung:
  • 3 Doppelblätter (plangelegt); 15-16,5 x 20,5-21 cm
Physische Beschaffenheit:
  • Pergament
Serie:
Abteilung N I 9; 109

Sucheinstiege

Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

Wird geladen...

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • [1r-3v]. Breviarium (Fragment). // non po]tuerunt debellare eam. Et nuntiaverunt domui David dicentes … - … Dominus Ihesus Christus angustias intrare non dedignatus est uteri //. Das erste Doppelblatt enthält den Zeitraum vom zweiten Adventsmontag bis zum zweiten Adventsdonnerstag, vorne und hinten abgeschnitten; das zweite Weihnachtsvigil und Weihnachtsoffizium, vorne und hinten abgeschnitten sowie mit Lücke zwischen Verso links und verso rechts, da dort Blätter (eher ein Blatt) eingelegt waren; das dritte die Offizien des hl. Stephan und des hl. Evangelisten Johannes, vorne und hinten abgeschnitten und mit Lücke zwischen Recto links und Recto rechts, da dort Blätter eingelegt waren. Auffällig ist eine besondere Präsenz marianischer Gesänge, der viell. dadurch erklärt werden kann, dass das Kloster Gnadenthal zur Entstehungszeit des Fragments ein Frauenkloster war. Die Abweichungen gegenüber dem römischen Ritus sind auf dem zweiten und dritten Doppelblatt – und dort besonders bei den kleinen Horen – erheblich.. Cf. Breviarium Romanum, ex decreto sacrosancti consilii Tridentini restitutum […], Rom 31917, S. 191-195; 214f.; 228-230; 232f.; 236-238

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Lateinisch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Stammt laut neuzeitlicher (wahrsch. 12./13.3.1886) Notiz "aus dem Einband von Gnadenthal B", eines Zinsbuches aus dem 15. Jahrhundert, das sich heute im Staatsarchiv befindet.
Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Buchblock

Zählungen:
Bleistiftfoliierung 2024: 1-3

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal
  • Das Fragment ist aktuell in Bearbeitung und nicht für die Benutzung zugänglich.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 2022; Minimalaufnahme nach Autopsie; HAN-Katalogisierungsregeln; Hof
  • Erschliessungsniveau Minimalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991171956864505501
Andere Systemnummer:
  • (CH-ZuSLS-UBS)000005524
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991171956864505501
  • (41SLSP_UBS)9972887355305504
Quelle: