Liederschatz mit Noten

Annoni, Hieronymus

Kurzformat

Liederschatz mit Noten / Hieronymus d'Annone - [zwischen 1697 und 1770]

1 Band (185 Bl.) : 22,5 x 17,5 cm (Einband)

Basel, Universitätsbibliothek, UBH NL 2 : D:VI:1

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490	1		\|a Nachlass Hieronymus Annoni (1697-1770). D, Gedichte und Lieder. VI, Liederautographen \|v 1
500			\|a Bl. I-IV: Vorrede (20,5 x 16 cm); Bl. 1-181: Lieder
500			\|a Blattzählung mit Stempel; die Lieder wurden in früherer Zeit mit Bleistift blass und undeutlich nummeriert und sind für dieses Katalogisat übernommen worden.
500			\|a Die Lieder wurden von verschiedenen Schreiberhänden in D:VII:1 und D:VIII:1 abgeschrieben.
500			\|a Nr. 30, 36, 50, 81, 82, 94, 107 und 108: wurden bei der Bleistiftzählung wohl versehentlich übersprungen.
506			\|a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.
533			\|n Abschrift: UB Basel, NL 2 : D:VII:1
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546			\|a Deutsch
583	1		\|b Verzeichnung=Description=Inventaire \|c Dezember 2024 \|f HAN-Katalogisierungsregeln \|i Vollständige Rekatalogisierung nach Findbuch und Original \|k tri
596	3	0	\|n 1 \|t Jehova ist mein Beschützer, Gott ist meine Hilf allein! \|s etliche Korrekturen
596	3	0	\|n 2 \|t Recordatio Baptismi \|s Notiz unter dem Schluss von Lied Nr. 1; ohne Noten
596	3	0	\|n 3 \|t Jauchzt, ihr Christen! Gott zu ehren
596	3	0	\|n 4 \|t Christus ist der Christen Leben \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 5 \|t Die Tugend/Weisheit ist ein Gut, dem keine Schätze gleichen
596	3	0	\|n 6 \|t Weg, weg aus Herz und Sinnen
596	3	0	\|n 7 \|t Auf, ihr Leibs- und Seelen-Kräfte!
596	3	0	\|n 8 \|t Packe dich, Melancholey! Seelen-Friede komm herbei!
596	3	0	\|n 9 \|t Jesu, aller Menschen Richter \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 10 \|t Sonn und Schild der Menschen-Kinder \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 11 \|t Wie kläglich leg ich nun das alte Jahr zurücke \|s ohne Noten; datiert: 1721
596	3	0	\|n 12 \|t Soll ich denn in Sünde sterben?
596	3	0	\|n 13 \|t Vatter aller Menschen-Kinder! Höre meine Jammer-Stimm \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 14 \|t Meines matten Leibes Sterben \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 15 \|t Gott, du Ur-quell aller Dinge!
596	3	0	\|n 16 \|t Armes Hertz! Hör auf zu jagen unter deinem Todes-Joch \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 17 \|t Immanuel! Ich suche dich. Ach Herr, erscheine mir!
596	3	0	\|n 18 \|t Ich halte mich an dich, Gebenedeiter, Amen!
596	3	0	\|n 19 \|t Jesu, Krafft der blöden Hertzen! Trost in aller Bangigkeit!
596	3	0	\|n 20 \|t Komm, o komm, du Geist des Lebens
596	3	0	\|n 21 \|t Geht, meine Seufzer, geht!
596	3	0	\|n 22 \|t Erbarm dich mein, o Jesu Christ!
596	3	0	\|n 23 \|t O mit welch verstocktem Herzen geh ich zu der Ewigkeit! \|s ohne Noten; abweichende Zählung ( S. 31)
596	3	0	\|n 24 \|t O du Heil der krancken Seelen, und der Schuldner advocat! \|s ohne Noten ( S. 32)
596	3	0	\|n 25 \|t Herr, dessen Gottes-Huld man immer mercklich spühret \|s ohne Noten ( S. 33)
596	3	0	\|n 26 \|t Herr, der die Sünder liebt, und armer Sünder schonet \|s ohne Noten ( S. 34)
596	3	0	\|n 27 \|t Nun ist es geschehen: ich bin nicht mehr mein \|s ohne Noten; abweichende Zählung ( S. 29)
596	3	0	\|n 28 \|t Nichts soll mich und Jesum trennen \|s ohne Noten ( S. 35)
596	3	0	\|n 29 \|t Jesu, theurer Gnaden-Thron, Gottes und auch Menschen-Sohn
596	3	0	\|n 31 \|t Ihr Christen, wacht auf! Ach, lasst euch lehren
596	3	0	\|n 32 \|t Wer will wohl und glücklich leben, hier und dorten selig seyn
596	3	0	\|n 33 \|t Es ist die Erde voll heucheley, sie liebt Beschwerde und Narrenthey
596	3	0	\|n 34 \|t Eitel eitle Eitelkeiten sind die Güter dieser Welt \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 35 \|t Wie thöricht ist ein Mensch, der in der Erden-Wüste, wo nichts beständig ist, als Unbeständigkeit, durch Sorgen ohne Zahl, durch tausend eitle Lüste nach Glück und Ruhe strebt, und nach Zufriedenheit!
596	3	0	\|n 37 \|t Merckt auf und schickt euch in die Zeit
596	3	0	\|n 38 \|t Tugend ist ein Schmuck der Jugend, und des Alters Schatz und Cron \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 39 \|t Dulde, Mensch! Der Welt vexiere! Achte Spott und Lästrung nicht! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 40 \|t Christen! Schicket euch zum Leiden \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 41 \|t Jesu, das heutige Mode-Studieren ist ja wohl eine vergebliche Sach
596	3	0	\|n 42 \|t Jesu! Du lehrest, es gelte recht ringen, wachen und bätten gehörn dazu
596	3	0	\|n 43 \|t Wer mit recht ein Christ will heissen, hier und dorten selig seyn, nicht mit blossem Namen gleissen, nicht geht in die Höllen-Pein ...
596	3	0	\|n 44 \|t Unbegreifliches Gottes-Wesen! Herr, der alle Welt erfüllt! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 45 \|t Mein Herr und Gott! Ach wie geschwind lässt sich ein Mensch bethören! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 46 \|t Töte meinen Eigensinn, o du Gott der Geister! Wrde nun und immerhin mein Regent und Meister \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 47 \|t Man strebet in der Welt nur nach dem Trost der Erden, ich meine Gold und Geld, dem tracht und jagt man durstig nach bey vielem Ungemach \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 48 \|t Die verkehrten Adams-Kinder lassen ihre Tücke nicht. Aug und Hände sind geschwinder zu dem Feigenblatt gericht \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 49 \|t O wie ist die Welt so öde von der wahren Frömmigkeit! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 51 \|t Mein Gott! Ich bin gefallen. Ach richte du mich auf!
596	3	0	\|n 52 \|t Herr Jesu, Schlangen-Treter, erbarm, erbarme dich! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 53 \|t Herr! Ich stecke tief in Schulden. Ziehe mich nicht für Gericht! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 54 \|t Jesus Christus ist gekommen. Ach ihr Sünder, ruft Ihn an! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 55 \|t Du Arzt und Trost und Heil der Krancken \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 56 \|t Monarch des Himmels und der Erden \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 57 \|t Was soll ich von mir gedencken? Leb ich, oder bin ich tot? \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 58 \|t O finsters Gefängnis! O drückendes Joch! O Leben des Fleisches, wann scheiterst du doch? \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 59 \|t Herr, mein Helfer, hilf mir Armen, Leib und Seele leiden Noth
596	3	0	\|n 60 \|t Schöpfer, der du mir gegeben alles was ich hab und bin \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 61 \|t Wolan, der Tag ist hin, die Nacht ist hergekommen
596	3	0	\|n 62 \|t Gott, in welchem ist und webet, was da lebet!
596	3	0	\|n 63 \|t Aller Augen und Verlangen sehen hier im Pilger-Stand, dass sie Speis und Trank empfangen aus des reichen Schöpfers Hand \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 64 \|t Gott, du Schöpfer und Erhalter alles dessen, was wir sehn! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 65 \|t O Herr! Ich liege kranck. Es plaget mich ein Fieber \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 66 \|t O Herr! Ich preise dich! Du liebe-volles Wesen! Ich bin nun abermals, nach meinem Wunsch, genesen \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 67 \|t Zeuch, o Mensch, dir zu Gemühte Gottes weise Wunder-Güte \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 68 \|t Gott, ach Gott! Du Gott der Gnade! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 69 \|t Gedult ist Noht, ihr Erden-Gäste! Dass ihr den Willen Gottes thut \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 70 \|t Gelassenheit, du Gottes-Gabe! Du Quelle der Vollkommenheit \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 71 \|t Der du keinen Gott nicht glaubst, und Ihm Ehr und Herrschaft raubst, ist nicht-Glauben schon genug? Dencke nach, und werde klug! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 72 \|t Sterben ist des Christen Pflicht, denn auf Erden bleibt man nicht \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 73 \|t Ich, ein unerfahrner Knabe, seufz in meiner Noht zu dir \|s ohne Noten; abweichende Zählung ( S. 102)
596	3	0	\|n 74 \|t Seelen-Hirt! Siehe doch! Sieh auf dies Jammer-Thal! \|s ohne Noten; abweichende Zählung ( S. 100)
596	3	0	\|n 75 \|t Schlummernde Seelen! Erwacht. Seht, es vergehet die Nacht \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 76 \|t Eitler Sünder, betracht, was du für Wunden gemacht! Schau den Schmerzens-Mann, Jesu, am Kreuz-Blocke an \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 77 \|t Es ist Gott der Herr ein ewiges Meer von Weisheit und Güte. Man fühlet es immer an Leib und Gemühte \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 78 \|t Man pfleget oft, was recht und gut, zu schelten. Man lobet oft, was bös und eitel ist \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 79 \|t Der Name machet keinen Christen und Schwatzen [?] keine Pietisten \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 80 \|t Gott will uns rein und redlich haben und locket uns durch süsse Gaben \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 83 \|t Eitles Sorgen, gute Nacht! Gute Nacht! Du hast mich schier aufgerieben und zu viel herum getrieben! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 84 \|t Herr, der du stets Himmel und Erde erfüllest
596	3	0	\|n 85 \|t Zu Hilff, o Gott! Die Hütte krachet. Zu Hilff! Der Tod klopft täglich an \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 86 \|t Getrost, mein Hertz! in deinem plagen! Getrost, und fasse frischen muth \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 87 \|t Wer will ein Jünger Jesu seyn, und nicht ein Wider-Christ
596	3	0	\|n 88 \|t Auf, Seel, auf, auf! Was zauderst du? Kein fauler kommt zur Himmels-Ruh
596	3	0	\|n 89 \|t Ihr Welt- und Handels-Leute! Sterbt in der Gnaden-Zeit
596	3	1	\|n 90 \|t Zitat aus Matthäus 6,21 \|s Notiz unter dem Schluss von Lied Nr. 89; ohne Noten
596	3	0	\|n 91 \|t Es ist nn zehen Jahr, als mich die Noht gedrungen \|s ohne Noten; datiert: 1731
596	3	0	\|n 92 \|t Wer kann mich zu Jesu bringen? O, wer zeiget mir die Bahn?
596	3	0	\|n [93] \|t Reisen ist der Menschen Lust hier auf Erden \|s ohne Noten; nicht nummeriert
596	3	0	\|n 95 \|t Herr Jesu, sey mein Licht in meinen Finsternissen
596	3	1	\|n 96 \|t Notizzettel; ohne Noten
596	3	0	\|n 97 \|t Herr, du Gott der Götter, Schrecken aller Spötter
596	3	0	\|n 98 \|t Wohl dem Menschen, der durch Gnade hier in dieser Wüsteney lebt als Lust- und Sorgen-frey \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 99 \|t Conrad heisst das treue Herz, das mir Gott zum Trost bescheret \|s ohne Noten; mit Hebräer 13:7 als Widmung: Gedenket an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben ...
596	3	0	\|n 100 \|t Fürwahr, die Zeit, da Gottes Finger ein Haus/Hertz in Angst und Schrecken setzt \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 101 \|t Herr! Lass in diesen schwartzen Auen, in diesem bangen Hütten-Thal, dich von mir armen Pilger schauen! Ach, komm, erscheine mir einmal! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 102 \|t Ach wie geplagt sind fromme Seelen allhier in dieser Jammer-Welt! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 103 \|t Ach was soll ein Sünder machen \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 104 \|t Mach mich sehend, soll ich sehn, o du Aug, das alles sieht! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 105 \|t Jesu, jesu! Brunn des Lebens!
596	3	0	\|n 106 \|t Gieb und einen Morgen-/Pilger-/Abend-Segen, Segens-Quelle, Morgen-/Abend-Stern! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 109 \|t Ich armer Mensch bin ein Bandit auf der verfluchten Erden \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 110 \|t Ich muss Christi Jünger werden
596	3	0	\|n 111 \|t Wer nur den lieben Gott lässt freyen, wann er zur Ehe schreiten will \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 112 \|t Ein Mensch, der sich nach Christo nennt, der Jesu kennt \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 113 \|t Mein Mund ist zugethan. Mein Herze neiget sich zu Gott in sanfter Stille \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 114 \|t Gott, du wesentliche Liebe! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 115 \|t Mächtiger Herr Zebaot, wunderbar in deinen Wegen
596	3	0	\|n 116 \|t Himmlischer Hochzeit-Gast! Jesu, Bräutigam der Seelen! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 117 \|t Guter Jesu! Gute Nacht! \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 118 \|t Schläfst du noch? Schläfst du noch in deinen Sünden? Wache doch!
596	3	0	\|n 119 \|t Jesu, Schuld- und Sünden-Tilger! Jesu, Fürst vom Himmels-Chor! \|s 2 Varianten
596	3	0	\|n 120 \|t Höret, ihr Bürger der heulenden Wüsten, die ihr in Sodom und Babel zu Haus, und euch noch waidet in sündlichen Lüsten! Ziehet, ach ziehet bey Zeiten hinaus!
596	3	0	\|n 121 \|t Was mühest du dich doch, mein Geist, so gar vergebens? \|s ohne Noten
596	3	0	\|n 122 \|t Wann willst du dann, mein Geist, wann willst du dann einmahl dich überzeugen lassen \|s ohne Noten
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Basisinformationen

Signatur:

Basel, Universitätsbibliothek, UBH NL 2 : D:VI:1

Ressourcentyp:

Buchhandschrift; Autograph; Archivmaterial / Archivdokument

Titel:

Liederschatz mit Noten / Hieronymus d'Annone

Entstehungsangaben:

[zwischen 1697 und 1770]

Entstehungszeit (normiert):

1697 - 1770

Verzeichnungsstufe:

Dokument=Item=Pièce

Physische Beschreibung:

1 Band (185 Bl.); 22,5 x 17,5 cm (Einband)

Serie:

Nachlass Hieronymus Annoni (1697-1770). D, Gedichte und Lieder. VI, Liederautographen; 1

Sucheinstiege

Person:

VerfasserIn

Annoni, Hieronymus / 1697-1770GND

Formschlagwort:

Handschrift

Autograf

Hierarchie/Kontext

Nachlass Hieronymus Annoni (1697-1770)

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:

1. Jehova ist mein Beschützer, Gott ist meine Hilf allein!. etliche Korrekturen
2. Recordatio Baptismi. Notiz unter dem Schluss von Lied Nr. 1; ohne Noten
3. Jauchzt, ihr Christen! Gott zu ehren
4. Christus ist der Christen Leben. ohne Noten
5. Die Tugend/Weisheit ist ein Gut, dem keine Schätze gleichen
6. Weg, weg aus Herz und Sinnen
7. Auf, ihr Leibs- und Seelen-Kräfte!
8. Packe dich, Melancholey! Seelen-Friede komm herbei!
9. Jesu, aller Menschen Richter. ohne Noten
10. Sonn und Schild der Menschen-Kinder. ohne Noten
11. Wie kläglich leg ich nun das alte Jahr zurücke. ohne Noten; datiert: 1721
12. Soll ich denn in Sünde sterben?
13. Vatter aller Menschen-Kinder! Höre meine Jammer-Stimm. ohne Noten
14. Meines matten Leibes Sterben. ohne Noten
15. Gott, du Ur-quell aller Dinge!
16. Armes Hertz! Hör auf zu jagen unter deinem Todes-Joch. ohne Noten
17. Immanuel! Ich suche dich. Ach Herr, erscheine mir!
18. Ich halte mich an dich, Gebenedeiter, Amen!
19. Jesu, Krafft der blöden Hertzen! Trost in aller Bangigkeit!
20. Komm, o komm, du Geist des Lebens
21. Geht, meine Seufzer, geht!
22. Erbarm dich mein, o Jesu Christ!
23. O mit welch verstocktem Herzen geh ich zu der Ewigkeit!. ohne Noten; abweichende Zählung ( S. 31)
24. O du Heil der krancken Seelen, und der Schuldner advocat!. ohne Noten ( S. 32)
25. Herr, dessen Gottes-Huld man immer mercklich spühret. ohne Noten ( S. 33)
26. Herr, der die Sünder liebt, und armer Sünder schonet. ohne Noten ( S. 34)
27. Nun ist es geschehen: ich bin nicht mehr mein. ohne Noten; abweichende Zählung ( S. 29)
28. Nichts soll mich und Jesum trennen. ohne Noten ( S. 35)
29. Jesu, theurer Gnaden-Thron, Gottes und auch Menschen-Sohn
31. Ihr Christen, wacht auf! Ach, lasst euch lehren
32. Wer will wohl und glücklich leben, hier und dorten selig seyn
33. Es ist die Erde voll heucheley, sie liebt Beschwerde und Narrenthey
34. Eitel eitle Eitelkeiten sind die Güter dieser Welt. ohne Noten
35. Wie thöricht ist ein Mensch, der in der Erden-Wüste, wo nichts beständig ist, als Unbeständigkeit, durch Sorgen ohne Zahl, durch tausend eitle Lüste nach Glück und Ruhe strebt, und nach Zufriedenheit!
37. Merckt auf und schickt euch in die Zeit
38. Tugend ist ein Schmuck der Jugend, und des Alters Schatz und Cron. ohne Noten
39. Dulde, Mensch! Der Welt vexiere! Achte Spott und Lästrung nicht!. ohne Noten
40. Christen! Schicket euch zum Leiden. ohne Noten
41. Jesu, das heutige Mode-Studieren ist ja wohl eine vergebliche Sach
42. Jesu! Du lehrest, es gelte recht ringen, wachen und bätten gehörn dazu
43. Wer mit recht ein Christ will heissen, hier und dorten selig seyn, nicht mit blossem Namen gleissen, nicht geht in die Höllen-Pein ...
44. Unbegreifliches Gottes-Wesen! Herr, der alle Welt erfüllt!. ohne Noten
45. Mein Herr und Gott! Ach wie geschwind lässt sich ein Mensch bethören!. ohne Noten
46. Töte meinen Eigensinn, o du Gott der Geister! Wrde nun und immerhin mein Regent und Meister. ohne Noten
47. Man strebet in der Welt nur nach dem Trost der Erden, ich meine Gold und Geld, dem tracht und jagt man durstig nach bey vielem Ungemach. ohne Noten
48. Die verkehrten Adams-Kinder lassen ihre Tücke nicht. Aug und Hände sind geschwinder zu dem Feigenblatt gericht. ohne Noten
49. O wie ist die Welt so öde von der wahren Frömmigkeit!. ohne Noten
51. Mein Gott! Ich bin gefallen. Ach richte du mich auf!
52. Herr Jesu, Schlangen-Treter, erbarm, erbarme dich!. ohne Noten
53. Herr! Ich stecke tief in Schulden. Ziehe mich nicht für Gericht!. ohne Noten
54. Jesus Christus ist gekommen. Ach ihr Sünder, ruft Ihn an!. ohne Noten
55. Du Arzt und Trost und Heil der Krancken. ohne Noten
56. Monarch des Himmels und der Erden. ohne Noten
57. Was soll ich von mir gedencken? Leb ich, oder bin ich tot?. ohne Noten
58. O finsters Gefängnis! O drückendes Joch! O Leben des Fleisches, wann scheiterst du doch?. ohne Noten
59. Herr, mein Helfer, hilf mir Armen, Leib und Seele leiden Noth
60. Schöpfer, der du mir gegeben alles was ich hab und bin. ohne Noten
61. Wolan, der Tag ist hin, die Nacht ist hergekommen
62. Gott, in welchem ist und webet, was da lebet!
63. Aller Augen und Verlangen sehen hier im Pilger-Stand, dass sie Speis und Trank empfangen aus des reichen Schöpfers Hand. ohne Noten
64. Gott, du Schöpfer und Erhalter alles dessen, was wir sehn!. ohne Noten
65. O Herr! Ich liege kranck. Es plaget mich ein Fieber. ohne Noten
66. O Herr! Ich preise dich! Du liebe-volles Wesen! Ich bin nun abermals, nach meinem Wunsch, genesen. ohne Noten
67. Zeuch, o Mensch, dir zu Gemühte Gottes weise Wunder-Güte. ohne Noten
68. Gott, ach Gott! Du Gott der Gnade!. ohne Noten
69. Gedult ist Noht, ihr Erden-Gäste! Dass ihr den Willen Gottes thut. ohne Noten
70. Gelassenheit, du Gottes-Gabe! Du Quelle der Vollkommenheit. ohne Noten
71. Der du keinen Gott nicht glaubst, und Ihm Ehr und Herrschaft raubst, ist nicht-Glauben schon genug? Dencke nach, und werde klug!. ohne Noten
72. Sterben ist des Christen Pflicht, denn auf Erden bleibt man nicht. ohne Noten
73. Ich, ein unerfahrner Knabe, seufz in meiner Noht zu dir. ohne Noten; abweichende Zählung ( S. 102)
74. Seelen-Hirt! Siehe doch! Sieh auf dies Jammer-Thal!. ohne Noten; abweichende Zählung ( S. 100)
75. Schlummernde Seelen! Erwacht. Seht, es vergehet die Nacht. ohne Noten
76. Eitler Sünder, betracht, was du für Wunden gemacht! Schau den Schmerzens-Mann, Jesu, am Kreuz-Blocke an. ohne Noten
77. Es ist Gott der Herr ein ewiges Meer von Weisheit und Güte. Man fühlet es immer an Leib und Gemühte. ohne Noten
78. Man pfleget oft, was recht und gut, zu schelten. Man lobet oft, was bös und eitel ist. ohne Noten
79. Der Name machet keinen Christen und Schwatzen [?] keine Pietisten. ohne Noten
80. Gott will uns rein und redlich haben und locket uns durch süsse Gaben. ohne Noten
83. Eitles Sorgen, gute Nacht! Gute Nacht! Du hast mich schier aufgerieben und zu viel herum getrieben!. ohne Noten
84. Herr, der du stets Himmel und Erde erfüllest
85. Zu Hilff, o Gott! Die Hütte krachet. Zu Hilff! Der Tod klopft täglich an. ohne Noten
86. Getrost, mein Hertz! in deinem plagen! Getrost, und fasse frischen muth. ohne Noten
87. Wer will ein Jünger Jesu seyn, und nicht ein Wider-Christ
88. Auf, Seel, auf, auf! Was zauderst du? Kein fauler kommt zur Himmels-Ruh
89. Ihr Welt- und Handels-Leute! Sterbt in der Gnaden-Zeit
90. Zitat aus Matthäus 6,21. Notiz unter dem Schluss von Lied Nr. 89; ohne Noten
91. Es ist nn zehen Jahr, als mich die Noht gedrungen. ohne Noten; datiert: 1731
92. Wer kann mich zu Jesu bringen? O, wer zeiget mir die Bahn?
[93]. Reisen ist der Menschen Lust hier auf Erden. ohne Noten; nicht nummeriert
95. Herr Jesu, sey mein Licht in meinen Finsternissen
96. Notizzettel; ohne Noten
97. Herr, du Gott der Götter, Schrecken aller Spötter
98. Wohl dem Menschen, der durch Gnade hier in dieser Wüsteney lebt als Lust- und Sorgen-frey. ohne Noten
99. Conrad heisst das treue Herz, das mir Gott zum Trost bescheret. ohne Noten; mit Hebräer 13:7 als Widmung: Gedenket an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben ...
100. Fürwahr, die Zeit, da Gottes Finger ein Haus/Hertz in Angst und Schrecken setzt. ohne Noten
101. Herr! Lass in diesen schwartzen Auen, in diesem bangen Hütten-Thal, dich von mir armen Pilger schauen! Ach, komm, erscheine mir einmal!. ohne Noten
102. Ach wie geplagt sind fromme Seelen allhier in dieser Jammer-Welt!. ohne Noten
103. Ach was soll ein Sünder machen. ohne Noten
104. Mach mich sehend, soll ich sehn, o du Aug, das alles sieht!. ohne Noten
105. Jesu, jesu! Brunn des Lebens!
106. Gieb und einen Morgen-/Pilger-/Abend-Segen, Segens-Quelle, Morgen-/Abend-Stern!. ohne Noten
109. Ich armer Mensch bin ein Bandit auf der verfluchten Erden. ohne Noten
110. Ich muss Christi Jünger werden
111. Wer nur den lieben Gott lässt freyen, wann er zur Ehe schreiten will. ohne Noten
112. Ein Mensch, der sich nach Christo nennt, der Jesu kennt. ohne Noten
113. Mein Mund ist zugethan. Mein Herze neiget sich zu Gott in sanfter Stille. ohne Noten
114. Gott, du wesentliche Liebe!. ohne Noten
115. Mächtiger Herr Zebaot, wunderbar in deinen Wegen
116. Himmlischer Hochzeit-Gast! Jesu, Bräutigam der Seelen!. ohne Noten
117. Guter Jesu! Gute Nacht!. ohne Noten
118. Schläfst du noch? Schläfst du noch in deinen Sünden? Wache doch!
119. Jesu, Schuld- und Sünden-Tilger! Jesu, Fürst vom Himmels-Chor!. 2 Varianten
120. Höret, ihr Bürger der heulenden Wüsten, die ihr in Sodom und Babel zu Haus, und euch noch waidet in sündlichen Lüsten! Ziehet, ach ziehet bey Zeiten hinaus!
121. Was mühest du dich doch, mein Geist, so gar vergebens?. ohne Noten
122. Wann willst du dann, mein Geist, wann willst du dann einmahl dich überzeugen lassen. ohne Noten

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:

Bl. I-IV: Vorrede (20,5 x 16 cm); Bl. 1-181: Lieder

Blattzählung mit Stempel; die Lieder wurden in früherer Zeit mit Bleistift blass und undeutlich nummeriert und sind für dieses Katalogisat übernommen worden.

Die Lieder wurden von verschiedenen Schreiberhänden in D:VII:1 und D:VIII:1 abgeschrieben.

Nr. 30, 36, 50, 81, 82, 94, 107 und 108: wurden bei der Bleistiftzählung wohl versehentlich übersprungen.

Sprache, Schrift:

Deutsch

Anmerkung zur Reproduktion:

Abschrift: UB Basel, NL 2 : D:VII:1

Abschrift: UB Basel, NL 2 : D:VIII:1

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:

Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.

Urheberrecht Metadaten:

Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:

Verzeichnung=Description=Inventaire; Dezember 2024; HAN-Katalogisierungsregeln; Vollständige Rekatalogisierung nach Findbuch und Original; tri

Identifikatoren

Systemnummer:

991172005113605501

Andere Systemnummer:

(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991172005113605501
(41SLSP_UBS)9972916967705504

Quelle:

swisscovery