[Vorzeichnung zu Glaub. Hoffnung, Liebe]: [Vorzeichnung zu Emblem XVIII in "Emblemata miscella nova"]

Kurzformat

[Vorzeichnung zu Glaub. Hoffnung, Liebe] : [Vorzeichnung zu Emblem XVIII in "Emblemata miscella nova"] / [Christoph Murer] - [Erscheinungsort nicht ermittelbar] , [zwischen 1604 und 1611?]
1 Zeichnung : Feder in Schwarz ; Bild 7,1 x 10,5 cm, Blatt 7,6 x 11,2 cm
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, Murer Christoph ZEI 1.1613.001 (Mappe in Schachtel Murer, Nözli, Hirzel ZEI Pp)

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300 |a 1 Zeichnung  |b Feder in Schwarz  |c Bild 7,1 x 10,5 cm, Blatt 7,6 x 11,2 cm 
500 |a Blatt mit zwei anderen Blättern auf blaue Unterlage montiert und unten mit Feder in Braun bezeichnet "Diese 2 Zeichnungen sind aus einem eigenhändigen / Manuscript von Christoph Murer ausgeschnitten." Beim erwähnten Manuskript handelt es sich um das Originalmanuskript von "Edessa" (ZBZ Ms Z VI 439). Murer hat seinen dramatischen Text mit Radierungen und 13 Federzeichnungen (7 in der Graphischen Sammlung und 6 in der Handschriftenabteilung), die später teilweise herausgelöst und gesondert aufbewahrt wurden, illustriert. Die vorliegende Zeichnung wurde aus fol. 64v vor oder 1793 herausgeschnitten. Vgl. Christoph Murer: Von den Drangsalen der Christilichen E//dessenischen Kirchen in Mesopotamien// unter dem Arianischen Kaiser Valente ("Edessa" ZBZ Ms Z VI 439) 
500 |a Die Zeichnung diente Murer als Studie für eine Radierung, die mit anderen Illustrationen zu "Edessa" post mortem im Emblembuch "XL. Emblemata miscella nova" im Jahr 1622 von Wolf herausgeben wurde, vgl. ZBZ IV N 1462 
500 |a Unten Mitte auf blauer Unterlage von Hans Caspar Ott mit Feder in Braun bezeichnet "Ex dono Jacobi Fäsii vom 27texbris 1793 [i.e. 27.10.1793]". Gemäss internen Notizen war das Manuskript bis 1793 vermutlich in Besitz von Hans Jacob Faesi 
500 |a Datierung und Ausführungen gemäss Vignau-Wilberg. Titel gemäss Hollstein. Weitere interne Notizen, Konkordanzen usw. vorhanden 
500 |a Radierung beschrieben in: Hollstein's German Engravings, Etchings ... , Roosendaal 1990, Bd. XXIX, S. 178-182, Nr. 84 
510 0 |a Thea Vignau-Wilberg: Christoph Murer und die "XL. Emblemata Miscella Nova", Bern 1982, Abb. 56 
520 |a Drei Frauen und ein Kind vor einer Stadt. Allegorische Darstellung der drei Tugenden Fides, Spes und Caritas mit ihren Attributen Kreuz, Anker und brennendem Herz 
590 |a Blatt kaschiert; unten leicht fleckig; Schrift auf Verso gegen Licht sichtbar 
590 |a Aus der Sammlung Leonhard Ziegler zum Egli (1782-1854) 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, Murer Christoph ZEI 1.1613.001 (Mappe in Schachtel Murer, Nözli, Hirzel ZEI Pp)
Ressourcentyp:
Zeichnung
Titel:
[Vorzeichnung zu Glaub. Hoffnung, Liebe]: [Vorzeichnung zu Emblem XVIII in "Emblemata miscella nova"] / [Christoph Murer]
Erscheinungsangaben:
[Erscheinungsort nicht ermittelbar], [zwischen 1604 und 1611?]
Physische Beschreibung:
  • 1 Zeichnung: Feder in Schwarz; Bild 7,1 x 10,5 cm, Blatt 7,6 x 11,2 cm

Sucheinstiege

Ort:
Formschlagwort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Drei Frauen und ein Kind vor einer Stadt. Allegorische Darstellung der drei Tugenden Fides, Spes und Caritas mit ihren Attributen Kreuz, Anker und brennendem Herz

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Blatt mit zwei anderen Blättern auf blaue Unterlage montiert und unten mit Feder in Braun bezeichnet "Diese 2 Zeichnungen sind aus einem eigenhändigen / Manuscript von Christoph Murer ausgeschnitten." Beim erwähnten Manuskript handelt es sich um das Originalmanuskript von "Edessa" (ZBZ Ms Z VI 439). Murer hat seinen dramatischen Text mit Radierungen und 13 Federzeichnungen (7 in der Graphischen Sammlung und 6 in der Handschriftenabteilung), die später teilweise herausgelöst und gesondert aufbewahrt wurden, illustriert. Die vorliegende Zeichnung wurde aus fol. 64v vor oder 1793 herausgeschnitten. Vgl. Christoph Murer: Von den Drangsalen der Christilichen E//dessenischen Kirchen in Mesopotamien// unter dem Arianischen Kaiser Valente ("Edessa" ZBZ Ms Z VI 439)
Die Zeichnung diente Murer als Studie für eine Radierung, die mit anderen Illustrationen zu "Edessa" post mortem im Emblembuch "XL. Emblemata miscella nova" im Jahr 1622 von Wolf herausgeben wurde, vgl. ZBZ IV N 1462
Unten Mitte auf blauer Unterlage von Hans Caspar Ott mit Feder in Braun bezeichnet "Ex dono Jacobi Fäsii vom 27texbris 1793 [i.e. 27.10.1793]". Gemäss internen Notizen war das Manuskript bis 1793 vermutlich in Besitz von Hans Jacob Faesi
Datierung und Ausführungen gemäss Vignau-Wilberg. Titel gemäss Hollstein. Weitere interne Notizen, Konkordanzen usw. vorhanden
Radierung beschrieben in: Hollstein's German Engravings, Etchings ... , Roosendaal 1990, Bd. XXIX, S. 178-182, Nr. 84
Sprache, Schrift:
Kein sprachlicher Inhalt
Bibliographischer Nachweis:
  • Thea Vignau-Wilberg: Christoph Murer und die "XL. Emblemata Miscella Nova", Bern 1982, Abb. 56

Angaben zum Objekt

Anmerkungen zum Exemplar:
Blatt kaschiert; unten leicht fleckig; Schrift auf Verso gegen Licht sichtbar
Aus der Sammlung Leonhard Ziegler zum Egli (1782-1854)

Identifikatoren

Systemnummer:
991080770799705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)201458721-41slsp_network
  • 201458721
  • (NEBIS)010545173EBI01
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991080770799705501
  • (41SLSP_UZB)990105451730205508
Digital Object Identifier:
Quelle: