Die Fieberkurve: Wachtmeister Studers neuer Fall : Kriminalroman
Glauser, Friedrich
Kurzformat
Die Fieberkurve : Wachtmeister Studers neuer Fall : Kriminalroman / Friedrich Glauser ; Einbandzeichnung von H. Schaad - Zürich , 1938
IV, 238 S. : 18 cm
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Zürich, ZB, Alte Drucke und Rara, CM 6962
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Zürich, ZB, Weitere Sammlungen, SGA K 7323
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| 520 | |a Kurze Inhaltsangabe: Wachtmeister Jakob Studer weilt in Paris bei seinem Freund, Kommissar Madelin. Beim Nachtessen in einem Bistro treffen sie auf den Geistlichen, Pater Matthias, der normalerweise als Seelsorger in einsamen Posten der Fremdenlegion in Nordafrika lebt und arbeitet. Er ist ein ehemaliger Berner und auf dem Weg, seine zwei Schwägerinnen in der Schweiz vor einem Unglück zu warnen, das ihm durch einen Korporal mit übersinnlichen Fähigkeiten in Marokko angekündigt worden ist. Dieser sogenannte Hellseherkorporal Collani hat angeblich mit der Stimme Alois Victor Clemans, des vor 15 Jahren in Marokko verstorbenen Bruders des Paters, gesprochen und gedroht, die zwei alten Frauen zu sich zu holen. |5 IDSBB/16.07.1996/beufbb/mw | ||
| 520 | |a Auf der Heimreise nach Bern legt Studer einen Zwischenhalt in Basel ein. Vor dem Haus, in dem Josepha, die zweite Frau Alois Victor Clemans, wohnt, trifft er auf deren Tochter Marie, die um Hilfe ruft, weil sich ihre Mutter mit Gas vergiftet hat. Studer folgt ihr in die Wohnung und bezweifelt bald, dass die alte Frau Selbstmord begangen hat. Auf einem Tisch findet er ein Papier, das in einem Spital in Marokko ausgestellt worden ist und die Fieberkurve des verstorbenen Geologen Cleman darstellt. Nachdem Marie einen Blick darauf geworfen und festgestellt hat, dass das Todesdatum ihres Vaters falsch eingetragen worden ist, steckt Studer das Papier in seine Manteltasche. |5 IDSBB/16.07.1996/beufbb/mw | ||
| 520 | |a Der Wachtmeister erfährt am nächsten Tag an seinem Arbeitsplatz in Bern, dass sich auch in seiner Heimatstadt eine Frau mit Gas umgebracht hat, eine an der Gerechtigkeitsgasse wohnhaft gewesene Sophie Cleman. Sofort macht sich Studer auf den Weg in die Berner Altstadt und trifft in der Wohnung der Toten auf Pater Matthias. Da dieser des Mordes an seiner Schwägerin verdächtigt wird, verlangt Studer einen Ausweis. Der Pass lautet auf den Namen Max Wilhelm Koller, worauf der Geistliche zugibt, nur der Halbbruder des verstorbenen Geologen Cleman zu sein. Im Laufe seiner Ermittlungen findet Studer heraus, dass niemand den Tod Victor Alois Clemans bestätigen kann, da der angebliche Halbbruder Max Wilhelm erst im Spital in Marokko eingetroffen war, als man Victor bereits beerdigt hatte. |5 IDSBB/16.07.1996/beufbb/mw | ||
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Basisinformationen
Signatur:
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Zürich, ZB, Alte Drucke und Rara, CM 6962
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Zürich, ZB, Weitere Sammlungen, SGA K 7323
Ressourcentyp:
Alte Drucke und Rara
Titel:
Die Fieberkurve: Wachtmeister Studers neuer Fall : Kriminalroman / Friedrich Glauser ; Einbandzeichnung von H. Schaad
Erscheinungsangaben:
Zürich, Morgarten-Verl., 1938
Copyrightjahr:
© 1938
Physische Beschreibung:
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IV, 238 S.; 18 cm
Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
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Kurze Inhaltsangabe: Wachtmeister Jakob Studer weilt in Paris bei seinem Freund, Kommissar Madelin. Beim Nachtessen in einem Bistro treffen sie auf den Geistlichen, Pater Matthias, der normalerweise als Seelsorger in einsamen Posten der Fremdenlegion in Nordafrika lebt und arbeitet. Er ist ein ehemaliger Berner und auf dem Weg, seine zwei Schwägerinnen in der Schweiz vor einem Unglück zu warnen, das ihm durch einen Korporal mit übersinnlichen Fähigkeiten in Marokko angekündigt worden ist. Dieser sogenannte Hellseherkorporal Collani hat angeblich mit der Stimme Alois Victor Clemans, des vor 15 Jahren in Marokko verstorbenen Bruders des Paters, gesprochen und gedroht, die zwei alten Frauen zu sich zu holen.; IDSBB/16.07.1996/beufbb/mw
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Auf der Heimreise nach Bern legt Studer einen Zwischenhalt in Basel ein. Vor dem Haus, in dem Josepha, die zweite Frau Alois Victor Clemans, wohnt, trifft er auf deren Tochter Marie, die um Hilfe ruft, weil sich ihre Mutter mit Gas vergiftet hat. Studer folgt ihr in die Wohnung und bezweifelt bald, dass die alte Frau Selbstmord begangen hat. Auf einem Tisch findet er ein Papier, das in einem Spital in Marokko ausgestellt worden ist und die Fieberkurve des verstorbenen Geologen Cleman darstellt. Nachdem Marie einen Blick darauf geworfen und festgestellt hat, dass das Todesdatum ihres Vaters falsch eingetragen worden ist, steckt Studer das Papier in seine Manteltasche.; IDSBB/16.07.1996/beufbb/mw
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Der Wachtmeister erfährt am nächsten Tag an seinem Arbeitsplatz in Bern, dass sich auch in seiner Heimatstadt eine Frau mit Gas umgebracht hat, eine an der Gerechtigkeitsgasse wohnhaft gewesene Sophie Cleman. Sofort macht sich Studer auf den Weg in die Berner Altstadt und trifft in der Wohnung der Toten auf Pater Matthias. Da dieser des Mordes an seiner Schwägerin verdächtigt wird, verlangt Studer einen Ausweis. Der Pass lautet auf den Namen Max Wilhelm Koller, worauf der Geistliche zugibt, nur der Halbbruder des verstorbenen Geologen Cleman zu sein. Im Laufe seiner Ermittlungen findet Studer heraus, dass niemand den Tod Victor Alois Clemans bestätigen kann, da der angebliche Halbbruder Max Wilhelm erst im Spital in Marokko eingetroffen war, als man Victor bereits beerdigt hatte.; IDSBB/16.07.1996/beufbb/mw
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Mit Hilfe seiner Frau Hedy, welche die in einer Geheimschrift abgefasste Botschaft in der Fieberkurve entschlüsseln kann, ist es Studer möglich, Licht in den geheimnisvollen Fall zu bringen. Die Fieberkurve verrät den Ort in Marokko, wo das Geld der Brüder Mannesmann, der ehemaligen Arbeitgeber Victor Alois Clemans, vergraben liegt. Wachtmeister Studer reist daraufhin nach Nordafrika, genauer bis zum Fremdenlegionsposten Gurama, wo er den Hellseherkorporal Collani zu finden hofft, der für ihn die zentrale Figur im Rätsel um die Toten und Verschwundenen ist.; IDSBB/16.07.1996/beufbb/mw
Anmerkungen
Sprache, Schrift:
Deutsch
Identifikatoren
Systemnummer:
991122165999705501
Andere Systemnummer:
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238612309
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(IDSLU)000743268ILU01
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(NEBIS)003765434EBI01
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(IDSBB)001272713DSV01
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