Sommerliche Serenade
Peyer, Hans
Kurzformat
Sommerliche Serenade / Hans Peyer ; hrsg. und mit einem Nachwort vers. von Karl Fehr - Kilchberg am Zürichsee , 1987
92 S. : 23 cm
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Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 149: 1987:1 (1167. von 1300 Expl.)
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Zürich, ZB, Weitere Sammlungen, TA 3411: 12 (98. von 1300 Expl.)
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| 520 | |a Der Abend der Sommerserenade kommt, und Kaspar ist fest entschlossen, Nanon einen Antrag zu machen. Doch Nanon vertröstet Kaspar auf das Fest der nächsten Weinlese, bis dahin bleibt sie ihm eine Antwort schuldig. Kaspar weiss, dass sein Frauenkatalog an dieser Verzögerung schuld ist und verbrennt deshalb Seite um Seite. Die Sommerliche Serenade neigt sich mit schöner Musik dem Ende zu. |5 IDSBB/13.08.1996/bestub/sh | ||
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Basisinformationen
Signatur:
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Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 149: 1987:1 (1167. von 1300 Expl.)
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Zürich, ZB, Weitere Sammlungen, TA 3411: 12 (98. von 1300 Expl.)
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Zürich, ZB, Weitere Sammlungen, TA 3411: 12 Expl 2 (745. von 1300 Expl.)
Ressourcentyp:
Alte Drucke und Rara
Titel:
Sommerliche Serenade / Hans Peyer ; hrsg. und mit einem Nachwort vers. von Karl Fehr
Erscheinungsangaben:
Kilchberg am Zürichsee, Verl. Mirio Romano, 1987
Physische Beschreibung:
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92 S.; 23 cm
Serie:
Kilchberger Drucke; 12
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Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
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Kurze Inhaltsangabe: Der bedächtige Kaspar Lebehilb möchte eigentlich in seiner Heimatstadt Bern beim Theater als Bariton unterkommen, wird aber abgelehnt. Sein Freund, Pfarrer in einem nahegelegenen Ort, bietet ihm die Stelle eines ersten Kirchenvorsängers, stellvertretenden Sigristen und pfarrherrlichen Obergärtners an. Kaspar fährt hin.; IDSBB/13.08.1996/bestub/sh
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Schon in früheren Jahren ist Kaspar von verschiedenen Freunden zum Beichtvater für heiklen Liebeskummer auserkoren worden. Meist führt er eine Lösung herbei, so dass er jeweils kurze Zeit später die Heiratsanzeige bekommt. Er findet nun viel Zeit, sein Dossier über Liebesangelegenheiten zu erweitern. In einem Buch katalogisiert er nämlich die Frauenbilder, die er als Beichtvater zu sehen bekommt.; IDSBB/02.09.1996/bestub/sh
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Im Genferseegebiet besitzt Kaspar einen kleinen Rebberg. Zur Weinlese fährt er hin und lernt dort die Winzerin Nanon kennen. Die beiden vereinbaren, sich im nächsten Sommer im Hause des Pfarrers wiederzusehen. Nanon darf sich unterdessen den Frauenkatalog ansehen, und Kaspar katalogisiert das Thema Nanon.; IDSBB/13.08.1996/bestub/sh
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Der Abend der Sommerserenade kommt, und Kaspar ist fest entschlossen, Nanon einen Antrag zu machen. Doch Nanon vertröstet Kaspar auf das Fest der nächsten Weinlese, bis dahin bleibt sie ihm eine Antwort schuldig. Kaspar weiss, dass sein Frauenkatalog an dieser Verzögerung schuld ist und verbrennt deshalb Seite um Seite. Die Sommerliche Serenade neigt sich mit schöner Musik dem Ende zu.; IDSBB/13.08.1996/bestub/sh
Anmerkungen
Allgemeine Anmerkung:
Die Novelle erschien erstmals als "Jahresgabe der Bernischen Kunstgesellschaft für 1949" unter dem Pseudonym Johann Christoph Wohlgemuth
Sprache, Schrift:
Deutsch
Identifikatoren
Systemnummer:
991142901949705501
Andere Systemnummer:
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(swissbib)229881556-41slsp_network
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229881556
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(IDSBB)001198941DSV01
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(NEBIS)003974770EBI01
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(IDSSG)000072563HSB01
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(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991142901949705501
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