Nachlass Elisabeth Heck
Heck, Elisabeth
Kurzformat
Nachlass Elisabeth Heck / 1940-2013
6 Archivschachteln
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St. Gallen, Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen, VNL 24 (Benutzung eingeschränkt)
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Basisinformationen
Signatur:
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St. Gallen, Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen, VNL 24 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Elisabeth Heck
Entstehungsangaben:
1940-2013
Entstehungszeit (normiert):
1940 - 2013
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
-
6 Archivschachteln
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Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
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Schwerpunktmässig beinhaltet der Nachlass von Elisabeth Heck vor allem ihre gesammelten Werke, sowohl Kinderbücher als auch Gedichte. Zudem findet sich eine Dokumentation zu ihrem Leben und Werk.
Anmerkungen
Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Manuskript, Druckschrift, Bildmaterial, Gegenstand
Sprache, Schrift:
Deutsch
Geschichte
Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Seit dem Jahr 1995 befindet sich der Vorlass von Elisabeth Heck in der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen. Bis 2012 kamen fortlaufend weitere Manuskripte und Dokumente dazu. Im November 2017 schenkte Ivo Ledergerber der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen die Korrespondenzen und Manuskripte aus dem Verlagsarchiv Ivo Ledergerber Verlag.
Neuzugänge:
Abgeschlossener Nachlass. Es werden keine Neuzugänge erwartet.
Akzession:
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Geschenk. Herkunft: Elisabeth Heck. Datum: 1995-2012. Eigentümer: Kantonsbibliothek Vadiana St.Gallen
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Geschenk. Herkunft: Ginolfi, Liberata. Datum: 2015
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Geschenk. Herkunft: Ledergerber, Ivo. Datum: 2017. Eigentümer: Kantonsbibliothek Vadiana
Geschichte des Aktenbildners:
Lehrerin, Kinderbuchautorin, Lyrikerin; 1925 in St.Gallen geboren, war Elisabeth Heck nach der Ausbildung zuerst einige Jahre im kaufmännischen Bereich tätig. Anschliessend besuchte sie das Lehrerinnenseminar in Menzingen. Während 25 Jahren wirkte sie als Lehrerin an öffentlichen Schulen, zunächst in Hergiswil (NW), später in St.Gallen im Schulhaus Buchental, und unterrichtete auf verschiedenen Schulstufen. In den letzten Jahren ihrer Lehrtätigkeit befasste sie sich mit Legasthenie-Therapie und wirkte als Kindergarten-Visitatorin. Während ihrer Lehrtätigkeit schrieb sie zahlreiche Kinderbücher (u.a. "Das andere Schaf", "Der junge Drache", "Mirko und das Mammut"), welche zum Teil in zahlreichen Auflagen erschienen sind und in verschiedene Sprachen (u.a. Englisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch) übersetzt wurden. Zudem verfasste sie Gedichte und Gedichtbände, so zum Beispiel "Übergangenes", "Aus dunklen Kernen", "Tropfen auf Stein" und "Hauch in die Kälte". Für ihr Schaffen wurde Heck verschiedentlich ausgezeichnet, sie erhielt 1981 den Literaturpreis Ascona, 1982 den Anerkennungspreis der Stadt St.Gallen, 1988 den St.Galler Förderpreis für Literatur und 2001 den Anerkennungspreis der St.Gallischen Kulturstiftung. 2017 verstirbt Heck in Bad Zurzach.
Hinweise
Verwandtes Material:
-
Die gedruckten Werke von Elisabeth Heck sind im Bibliothekskatalog SGBN verzeichnet
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen:
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Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Teilweise ist die Benutzung wegen Sperrfristen eingeschränkt.
Schutzfrist:
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Sachunterlagen
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Personenbezogene Unterlagen
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
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Verzeichnung=Description=Inventaire; 2012; HAN-Katalogisierungsregeln; Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen; Wolfgang Göldi und Nicole Eberle
Identifikatoren
Systemnummer:
991170431191305501
Andere Systemnummer:
-
(HAN)000187530DSV05
-
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170431191305501
-
(41SLSP_UBS)9972407249305504