Deutsche Predigten (Fragment)

Kurzformat

Deutsche Predigten (Fragment) / Alemannischer Sprachraum , Anfang 14. Jahrhundert

2 Blätter : 15,8 x 11 cm - Pergament

Basel, Universitätsbibliothek, UBH N I 3:87

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Basisinformationen

Signatur:

Basel, Universitätsbibliothek, UBH N I 3:87

Ressourcentyp:

Fragment

Digitalisat:

Online via e-manuscripta

Titel:

Deutsche Predigten (Fragment)

Entstehungsangaben:

Alemannischer Sprachraum, Anfang 14. Jahrhundert

Entstehungszeit (normiert):

1300 - 1309

Physische Beschreibung:

2 Blätter; 15,8 x 11 cm

Physische Beschaffenheit:

Pergament

Serie:

Abteilung N I 3; 87

Sucheinstiege

Ort:

Alemannischer Sprachraum

Formschlagwort:

Fragment

Handschrift

Predigt

Hierarchie/Kontext

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:

[1r-v]. Predigtfragment. [M]ane nobiscum quoniam advesperascit et inclinata est iam dies ista scribitur Luc. XXIIII capitulo. Libente[r] manent ... Daz wörtlin daz ich zem ersten uzzeleite in der latine des schribet uns sanctus Lucas in dem hütigen ewangelio, und alles daz uns sanctus Lucas scribet ... - ... daz Iesum luket ze blibenne im dem hüze dines hercen daz ist minne liebi und früntschafte die //. Bricht ab; Schluss verloren
[2r-v]. Predigtfragment. // hande verwandelunge. Die erste verwandelunge heizzet ein wu[n]derrichü verwandelunge. Die ander heizzet ein gnadenrichü verwandelunge. Die dritte heizzet ein frödenrichü verwandelunge ... - ... und daz ime unmere ist alles sin geverte. Als so einre hat einen dödungen und einen verhsigent dem //

Anmerkungen

Sprache, Schrift:

Deutsch (Alemannisch)

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:

Vermutlich als Einbandfragmente überliefert. Das Fragment wurde in die Mittelalterliche Sammlung Wilhelm Wackernagels, angelegt ab 1856, integriert; es war eingeklebt in Album 3 (N I 3) und wurde 2015/2016 herausgelöst und konservatorisch neu verpackt. Jeweils recto und verso Stempel der Universitätsbibliothek Basel.

Akzession:

Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Ausstattung

Schrift:

Kleine, feine Schrift vom Anfang des 14. Jahrhunderts. Auffällig ist die durchgehende Verwendung von langem s, auch im Anlaut; daneben in lateinischen Wörtern Schluss-s in einer einem "cz" ähnlichen Form, z.B. 1r "amicocz", "lucacz", "moysecz" u.a.

Zusätze:

1r am oberen Rand von einer Hand des 15. Jh.: "feria 2 pasce".

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:

Binz, Gustav. - Ungedruckte Beschreibung. - Basel, 29.04.1936

Externer Link:

Handschriftencensus

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:

Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal.

Urheberrecht Metadaten:

Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:

Verzeichnung=Description=Inventaire; August 2024; HAN-Katalogisierungsregeln; Erweiterte Minimalaufnahme nach: Binz, 1936
Erschliessungsniveau Minimalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:

991170466788205501

Andere Systemnummer:

(HAN)000315872DSV05
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170466788205501
(41SLSP_UBS)9972415943705504

Digital Object Identifier:

10.7891/e-manuscripta-174618

Quelle:

swisscovery