Helvetia Sancta: Paradisus beatorum Helvetiae florum: Das ist ein heiliger lustiger blumen gartten, deren fürnemste blumen so von anfang der christenheit bis auf unsere zeit in hei...
Kurzformat
Helvetia Sancta : Paradisus beatorum Helvetiae florum: Das ist ein heiliger lustiger blumen gartten, deren fürnemste blumen so von anfang der christenheit bis auf unsere zeit in heiligkeit des lebens und mancherley wunder wercken in Helvetia gegrünnet - [Kartause Ittingen] , 1638
1 Band (393 Blätter) : mit Buchschmuck/Illustration ; 31 x 20 cm
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Frauenfeld, Kantonsbibliothek Thurgau, Y 111 (Benutzung eingeschränkt)
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581 | |a Luginbühl, Marianne. - Die Bibliothek des Klosters Fischingen in der Barockzeit und heute, in: Barockes Fischingen. Katalog [der] Ausstellung zum Abschluss der Restaurierungsarbeiten am Kloster Fischingen 1980-1991 unter dem Patronat des Thurgauer Regierungsrates. - Fischingen 1991, S. 93-123, bes. S. 104-107. | ||
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Basisinformationen
Signatur:
-
Frauenfeld, Kantonsbibliothek Thurgau, Y 111 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Autograph
Titel:
Helvetia Sancta: Paradisus beatorum Helvetiae florum: Das ist ein heiliger lustiger blumen gartten, deren fürnemste blumen so von anfang der christenheit bis auf unsere zeit in heiligkeit des lebens und mancherley wunder wercken in Helvetia gegrünnet
Entstehungsangaben:
[Kartause Ittingen], 1638
Entstehungszeit (normiert):
1638
Physische Beschreibung:
-
1 Band (393 Blätter): mit Buchschmuck/Illustration; 31 x 20 cm
Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
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Lebensbeschreibung der Schweizer Heiligen in chronologischer Reihenfolge vom heiligen Beatus bis zum seligen Pater Fidelis. Als Vorbild für die „Helvetia Sancta“ diente wahrscheinlich die „Bavaria Sancta“ von Matthäus Rader (1561-1634), die 1615 in München erschienen ist und 1621 als Geschenk von Murers Stiefbruder Christoph Pfyffer und dessen Gattin Anna Meyenberg in die Kartause Ittingen gelangte.
Anmerkungen
Sprache, Schrift:
Deutsch
Geschichte
Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Vorarbeit von der Hand Heinrich Murers zu der bei David Hautt in Luzern 1648 gedruckten Ausgabe der „Helvetia Sancta“.
Nach der Fertigstellung 1638 im Besitz der Kartause Ittingen; im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858 auf S. 92 unter der Signatur M 41a erwähnt.
Von der Hand Heinrich Murers, Ittinger Konventuale 1614-1638
Ehemalige Signatur:
Ehemalige Signatur: Standort: Thurgau, Kantonsbibliothek. Signatur: M 41a; M 41a
Einband
Einband:
Ledereinband über Pappe, Schleifenschliessen, Sprenkelschnitt, 17. Jh.
Ausstattung
Miniaturen / Zeichnungen:
Durchgängig blaulavierte Federzeichnungen von der Hand Hans Aspers von Konstanz mit Darstellungen zum Leben der Schweizer Heiligen, darunter vier Distichen.
Titelblatt in Kupferstich von Rudolph Meyer, nach Zeichnungen von Hans Asper mit den Schweizer Heiligen Beat und Niklaus von Flüe, dazwischen eine auf einer Kirche thronende Maria, umgeben von anbetenden Putten, von der gedruckten Ausgabe von 1648 übernommen und nachträglich in die Handschrift geklebt.
S. 546: Federzeichnung mit Christus am Kreuz und Strahlenkranz
S. 577: Federzeichnung mit gekröntem Christus im Strahlenkranz
Zusätze:
Am Seitenrand durchgängig Kapitelangabe und Marginalien mit Inhaltsangabe von der Hand Murers, handschriftliche Blattsignaturen, handschriftliche Reklamanten, Einschübe von der Hand Murers auf den Seiten 39, 42, 57, 101, 162, 214, 218, 279, 358, 364, 404, 409, 437, 439, 440, 442, 452, 582. Zwischen S. 78/79, S. 128/129, 370/371 , 428/429 lose Blätter von der Hand Murers.
Hinweise
Bibliographischer Nachweis:
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Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1886. - Frauenfeld 1887, S. 152, 554.
Literatur:
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Meier, Gabriel. - Der Karthäuser Heinrich Murer und seine Schriften - Stans 1900 (SA: Der Geschichtsfreund ; Bd. 55, S. 3-38, bes. S. 28).
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Früh, Margrit. - Die Vorzeichnungen von Hans Asper (d.J.) zu Heinrich Murers „Helvetia Sancta“ in der Kantonsbibliothek Frauenfeld (SA: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 1988 (Bd. 45), S. 179-206).
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Luginbühl, Marianne. - Die Bibliothek des Klosters Fischingen in der Barockzeit und heute, in: Barockes Fischingen. Katalog [der] Ausstellung zum Abschluss der Restaurierungsarbeiten am Kloster Fischingen 1980-1991 unter dem Patronat des Thurgauer Regierungsrates. - Fischingen 1991, S. 93-123, bes. S. 104-107.
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen:
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Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
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Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 2013; Codices Electronici AG
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Verzeichnung=Description=Inventaire; August 2013; HAN-Katalogisierungsregeln; Marianne Luginbühl
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Erschliessungsniveau Normalniveau
Identifikatoren
Systemnummer:
991170468926905501
Andere Systemnummer:
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(HAN)000317414DSV05
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(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170468926905501
-
(41SLSP_UBS)9972417098905504