1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter - Trogen , 4. 9:bris 1782
4 S.
  • Trogen, Kantonsbibliothek Ausserrhoden, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1782.11.04

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500 |a Alte Signatur: Ms. 76 : 4, Nr. 298, S. 1063-1066 
500 |a Anrede: Mein theuerster Herr Schwager! 
500 |a Adresse: Monsieur Hirzel, Conseiller et Premier Medecine de la Republique de Zurich, A Zurich 
520 |a Zellweger freut sich, dass Hirzel mit der Brautwahl seines Sohnes Leonhard zufrieden ist. Er rechnet die ausstehenden Beträge zwischen ihm und Hirzel ab. Der Butterpreis ist gestiegen und wird scheinbar weiter ansteigen. Zellweger hat den Einkauf deshalb beschleunigt und rät Hirzels Sohn Hans Caspar, die Butter jeweils im April zu beziehen. Zellweger dankt für die Neuigkeiten bezüglich Genf und schreibt seine Meinung zum Verhalten des Standes Bern. Er meint, dass das französische Verfahren gegen Genf Charles Gravier de Vergennes keine Ehre macht. Die Franzosen lassen viel Zeit verstreichen, bis sie den Genfern die neue Konstitution vorlegen. Zellweger hat von einem Franzosen gehört, dass Monsieur de Jancourt die Häuser in Genf hat nummerieren lassen. Einige Bürger haben die Nummern wieder überstrichen, worauf de Jancourt sie ohne Aufheben erfrischen liess. Er hat Soldaten Geld vesprochen, wenn sie ihm anzeigen, an welchen Häusern die Nummern ausgelöscht sind. Wenn sich alle Leute so vor Johann Heinrich Wasers Prozess ekeln würde, wie sich Zellweger ekelt, würde sein neues Werk nicht so gut verkauft werden. Zellweger gefällt das Schreiben von Zürich bezüglich des Privilegiengeschäfts für Frankreich gut und hofft, dass bald alle Stände ihre Einwilligung zur Absendung der Schrift geben. Zellweger bittet um medizinischen Rat für Herr Heim, der Sohn des "Ochsen"-Wirts in Gais, der in Zellwegers Handelshaus in Genua arbeitet. Dieser leidet unter Schmerzen beim Wasserlösen und fürchtet sich vor der "Steinkrankheit". Zellweger erläutert Hirzel Heims Beschwerden und Krankheitsverlauf und bittet um Rat. 
546 |a Deutsch 
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700 1 |a Hirzel, Hans Caspar  |d 1725-1803  |0 (DE-588)119020890  |e Adressat  |4 rcp 
751 |a Trogen  |g Appenzell Ausserrhoden  |0 (DE-588)4106969-9 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, Kantonsbibliothek Ausserrhoden, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1782.11.04
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter
Entstehungsangaben:
Trogen, 4. 9:bris 1782
Entstehungszeit (normiert):
1782.11.04
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 4 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1782.11.04

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Körperschaft:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Zellweger freut sich, dass Hirzel mit der Brautwahl seines Sohnes Leonhard zufrieden ist. Er rechnet die ausstehenden Beträge zwischen ihm und Hirzel ab. Der Butterpreis ist gestiegen und wird scheinbar weiter ansteigen. Zellweger hat den Einkauf deshalb beschleunigt und rät Hirzels Sohn Hans Caspar, die Butter jeweils im April zu beziehen. Zellweger dankt für die Neuigkeiten bezüglich Genf und schreibt seine Meinung zum Verhalten des Standes Bern. Er meint, dass das französische Verfahren gegen Genf Charles Gravier de Vergennes keine Ehre macht. Die Franzosen lassen viel Zeit verstreichen, bis sie den Genfern die neue Konstitution vorlegen. Zellweger hat von einem Franzosen gehört, dass Monsieur de Jancourt die Häuser in Genf hat nummerieren lassen. Einige Bürger haben die Nummern wieder überstrichen, worauf de Jancourt sie ohne Aufheben erfrischen liess. Er hat Soldaten Geld vesprochen, wenn sie ihm anzeigen, an welchen Häusern die Nummern ausgelöscht sind. Wenn sich alle Leute so vor Johann Heinrich Wasers Prozess ekeln würde, wie sich Zellweger ekelt, würde sein neues Werk nicht so gut verkauft werden. Zellweger gefällt das Schreiben von Zürich bezüglich des Privilegiengeschäfts für Frankreich gut und hofft, dass bald alle Stände ihre Einwilligung zur Absendung der Schrift geben. Zellweger bittet um medizinischen Rat für Herr Heim, der Sohn des "Ochsen"-Wirts in Gais, der in Zellwegers Handelshaus in Genua arbeitet. Dieser leidet unter Schmerzen beim Wasserlösen und fürchtet sich vor der "Steinkrankheit". Zellweger erläutert Hirzel Heims Beschwerden und Krankheitsverlauf und bittet um Rat.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 4, Nr. 298, S. 1063-1066
Anrede: Mein theuerster Herr Schwager!
Adresse: Monsieur Hirzel, Conseiller et Premier Medecine de la Republique de Zurich, A Zurich
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170481644705501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000159665DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170481644705501
  • (41SLSP_UBS)9972422437205504
Quelle: