Brentels Wappenbuch

Brentel, Georg
Kurzformat

Brentels Wappenbuch / Georg Brentel - 1598
1 Band (232 Blätter) : 33 x 19 cm
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH O I 17

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019 |a Rekatalogisierungsgrad teil  |5 HAN 
019 |a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen.  |5 HAN/11.11.2020/bmt 
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245 1 0 |a Brentels Wappenbuch  |c Georg Brentel 
250 |a Handschriftliche Kopie von Brentels Wappenbuch (Druck Lauingen 1584) durch einen ungenannten Schreiber bzw. Maler. 
264 0 |c 1598 
300 |a 1 Band (232 Blätter)  |c 33 x 19 cm  |e Schild der alten Verpackung 
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490 1 |a Abteilung O I  |v 17 
506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal 
510 4 |a Roth, Carl. - Die Wappenbücher der Handschriftensammlung der Öffentlichen Bibliothek der Universität Basel. In: Schweizerisches Archiv für Heraldik. - Bd. 52 (1938), hier Nr. 10 
510 4 |a Staehelin, Wilhelm Richard. - Fünf wiedergefundene Wappenbücher aus dem Faeschischen Museum in Basel, u.a. in: Schweizerisches Archiv für Heraldik 29 (1915), S. 203-209, hier insbes. Nr. 5 
510 3 |a Binz, Gustav. - Ungedruckte Beschreibung, 23.2.1938 
520 |a Handschriftliche Kopie des 1584 gedruckten Wappenbuches von Georg Brent. Enthält die Wappen von geistlichen und weltlichen Würdenträgern, darunter auch Namen und Titel von Teilnehmern am Reichstag zu Augsburg im Jahre 1582, Wappen von Stiften und Reichstädten sowie des Adels aus Böhmen, Schwaben, Franken, Bayern und des Rheinlandes. Die Beschriftungen und Ausmalung sind teilweise fehlerhaft. 
541 |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
546 |a Deutsch 
561 |a Aus dem Museum des Remigius Faesch 1823 in die Universitätsbibliothek gelangt. In Faeschs eigenhändigem Katalog seiner Bücher (AR I 11) und in Daniel Hubers Verzeichnis der Fäschischen Handschriften (AR I 16) nicht aufgeführt. Zahlreiche Datierungen der Wappen auf Bl. 1-46. 
563 |a Pappdeckel mit Bruchstücken eines lateinischen Druckes des 15. Jh. in Folioformat überzogen; das Pergament ist mit dicker schwarzer Farbe überstrichen, so dass die Schrift darunter nur noch stellenweise gelesen werden kann. 
581 |a Flaischmann, Peter - Ein Tittular auff alle der Kay. May. gehaime Hof, Landtofficier Cammer, Kriegs und andere Rethe. - Augsburg, 1582 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Dez. 2009  |i Minimalaufnahme nach: Binz (1938) 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Okt. 2019  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i Normalaufnahme auf der Basis von Binz (1938)  |k Flury 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Okt. 2019  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i revidiert  |k Müller/Flury 
583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau 
596 3 0 |g Ir-IIv  |t Titel und Einleitung  |i Wappen Buch hierinen Römischer Kay. May. sampt Chur unnd Fürsten Geystlichs unnd Weltlichs stannds Wappen, Fürnemlich aber deren so auff verschinenem Reichstag zu Augspurg [1582] selbs Persoenlich erschinen, auch Deren abwesenden so ihre gesanden alda gehabt so viel deren zu bekommen gewesen Ordenlich begriffen. Hierzu sind auch ... der stifft mehren tail derr Reichsstädt Dessgleichen der Vier Lannd sampt derselben graven herren unnd Adels Personen wappen gesetzt worden. Alles ... zusammen getragen Ordenlich grünndlich unnd Aigentlich fürgemalt, In sechs Bücher abgeyteilt sampt ainem ... angehenckten ordenlichenn Register der Vier lannd in Verlegung Jeörgen Brendels Burgers unnd malers zu Lauingen [1584] [Iv] Den hochwürdigsten Durchleychtigsten hochwürdigen Durchleychtigen Hochgebornen ... - ... Ewer Chur unnd fürstliche Genad 1598.  |s Der Druckvermerk der Vorlage "Getruckt in der Fürstl. Pfalzg. Statt Lauingen MDLXXXIIII" und die Unterschrift am Schluss "Underthenigster, Undertheniger, Gehorsamer und underdienstwilliger Georg Brentel, Maler daselbst" sind weggelassen, die Jahreszahl ist diejenige der Vollendung der Kopie. Das in Aussicht gestellte Register ist in dieser Abschrift nicht vorhaden. 
596 3 0 |g 1r-230r  |t Wappenbuch des Georg Brentel  |i [Wappen Kaiser Rudolfs II.:] Rudolf der annder vonn Gottes genaden Erwölter Römischer Keyser ... [47r] Henach folgen auch Neben der Rom. Kay. May. unnd Churf. auch der stifft sampt methail der Reichstätt Wappen ... [49r] Behäm ... [81r] Schwaben ... [95r] Ennde der Graven unnd Herren. Folgen weitter sehr viel gutter alter Geschlecht soviel ich deren hab mögen Unnd bekomen Könden etc. ... [139r] Franckhen ... [180r] ... Hiernach volgen etlicher abgestorbner Geschlechter als vonn Graven unnd vom adel Wapp[en] ... [193r] ... Ende des Fränckischen Adels soviel deren zubekommen gewesen. Bayrn ... [221r] Rein Länder ... - ... [letztes Wappen von anderer Hand beschriftet:] schadt von Mittellberach [Mittelbiberach?].  |s 91r und 204r sind die Wappen nur mit Federzeichnung und Bleistift angelegt, nicht ausgemalt und ohne Namenunterschrift, 92r und 100r nur leere Holzschnittschablonen. Bl. 60-61 und Bl. 123-124 ganz leer. Die Familiennamen sind teilweise entstellt, die Wappen oft mit unrichtigen Farben bemalt. Zu den Wappen auf Blatt 1-49 vgl. die Beschreibung des Reichtags von 1582 durch Peter Flaischmann (1582), der Brentel möglicherweise eine Anzahl Namen und Titel entnahm (vgl. Mitteilung von Otto Hupp an Wilhelm Richard Staehelin, o.J.). 
596 3 1 |g 230v  |t Schriftproben  |s Arabische Buchstabenkombinationen und Ziffermuster ohne erkennbaren Sinn, mit Bleistift. 
596 0 |a Papier stark abgegriffen, grossflächige Feuchtigkeitsflecken, blaue Farbe der Wappen vielfach verblasst, Tinte an manchen Stellen vergilbt. Drei einander sehr ähnliche Wasserzeichen: zweitürmige Kirche oder Burg (vgl. Stadtwappen von Ravensburg) auf Sockel, in welchem sich ein M oder J oder H befindet (Briquet 15936, 15934, 15931). Aus Ravensburg (?), letztes Jahrzehnt des 16. Jh., durcheinander gemengt.  |c Die einzelnen Abteilungen und Unterabteilungen sind, immer wieder mit 1 ansetzend, vom Schreiber mit Tinte foliiert, wobei die Zählung öfters in Unordnung geraten ist. Über die alte Zählung ist eine neue, fortlaufende Bleistiftfoliierung gelegt, die von Bl. 1-46 der alten entspricht: I-II(neu).1-46(alt).47-230(neu). 
596 1 |c Auf Bl. 1-49 jeweils auf der Recto-Seite ein grosses, ganz von Hand mit Tinte gezeichnetes und mit Farbe bemaltes Wappen, darüber zwei- und mehrzeilige Überschriften in grosser und kleinerer Frakturschrift. Die in der Regel je vier Wappen der folgenden Blätter sind mit Hilfe verschiedener Holzschnitt-Vordrucke für Schilde, Helme und Helmdecken hergestellt.  |e Im wesentlichen von einer einzigen Hand im Jahr 1598 geschrieben und gemalt, nur gelegentlich Korrekturen von einer andern, ziemlich gleichzeitigen Hand. 
655 7 |a Handschrift  |2 gnd-content 
690 |a Wappen  |2 han-A3 
700 1 2 |a Brentel, Georg  |d 1525-1610  |t Wappenbuch 
710 2 |a Museum Faesch  |0 (DE-588)1032037237  |e Früherer Eigentümer  |4 fmo 
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910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH O I 17
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Titel:
Brentels Wappenbuch / Georg Brentel
Entstehungsangaben:
1598
Entstehungszeit (normiert):
1598
Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:
Handschriftliche Kopie von Brentels Wappenbuch (Druck Lauingen 1584) durch einen ungenannten Schreiber bzw. Maler.
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (232 Blätter); 33 x 19 cm + Schild der alten Verpackung
Serie:
Abteilung O I; 17

Sucheinstiege

Person:
Körperschaft:

VorbesitzerIn

Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Handschriftliche Kopie des 1584 gedruckten Wappenbuches von Georg Brent. Enthält die Wappen von geistlichen und weltlichen Würdenträgern, darunter auch Namen und Titel von Teilnehmern am Reichstag zu Augsburg im Jahre 1582, Wappen von Stiften und Reichstädten sowie des Adels aus Böhmen, Schwaben, Franken, Bayern und des Rheinlandes. Die Beschriftungen und Ausmalung sind teilweise fehlerhaft.
  • [Ir-IIv]. Titel und Einleitung. Wappen Buch hierinen Römischer Kay. May. sampt Chur unnd Fürsten Geystlichs unnd Weltlichs stannds Wappen, Fürnemlich aber deren so auff verschinenem Reichstag zu Augspurg [1582] selbs Persoenlich erschinen, auch Deren abwesenden so ihre gesanden alda gehabt so viel deren zu bekommen gewesen Ordenlich begriffen. Hierzu sind auch ... der stifft mehren tail derr Reichsstädt Dessgleichen der Vier Lannd sampt derselben graven herren unnd Adels Personen wappen gesetzt worden. Alles ... zusammen getragen Ordenlich grünndlich unnd Aigentlich fürgemalt, In sechs Bücher abgeyteilt sampt ainem ... angehenckten ordenlichenn Register der Vier lannd in Verlegung Jeörgen Brendels Burgers unnd malers zu Lauingen [1584] [Iv] Den hochwürdigsten Durchleychtigsten hochwürdigen Durchleychtigen Hochgebornen ... - ... Ewer Chur unnd fürstliche Genad 1598.. Der Druckvermerk der Vorlage "Getruckt in der Fürstl. Pfalzg. Statt Lauingen MDLXXXIIII" und die Unterschrift am Schluss "Underthenigster, Undertheniger, Gehorsamer und underdienstwilliger Georg Brentel, Maler daselbst" sind weggelassen, die Jahreszahl ist diejenige der Vollendung der Kopie. Das in Aussicht gestellte Register ist in dieser Abschrift nicht vorhaden.
  • [1r-230r]. Wappenbuch des Georg Brentel. [Wappen Kaiser Rudolfs II.:] Rudolf der annder vonn Gottes genaden Erwölter Römischer Keyser ... [47r] Henach folgen auch Neben der Rom. Kay. May. unnd Churf. auch der stifft sampt methail der Reichstätt Wappen ... [49r] Behäm ... [81r] Schwaben ... [95r] Ennde der Graven unnd Herren. Folgen weitter sehr viel gutter alter Geschlecht soviel ich deren hab mögen Unnd bekomen Könden etc. ... [139r] Franckhen ... [180r] ... Hiernach volgen etlicher abgestorbner Geschlechter als vonn Graven unnd vom adel Wapp[en] ... [193r] ... Ende des Fränckischen Adels soviel deren zubekommen gewesen. Bayrn ... [221r] Rein Länder ... - ... [letztes Wappen von anderer Hand beschriftet:] schadt von Mittellberach [Mittelbiberach?].. 91r und 204r sind die Wappen nur mit Federzeichnung und Bleistift angelegt, nicht ausgemalt und ohne Namenunterschrift, 92r und 100r nur leere Holzschnittschablonen. Bl. 60-61 und Bl. 123-124 ganz leer. Die Familiennamen sind teilweise entstellt, die Wappen oft mit unrichtigen Farben bemalt. Zu den Wappen auf Blatt 1-49 vgl. die Beschreibung des Reichtags von 1582 durch Peter Flaischmann (1582), der Brentel möglicherweise eine Anzahl Namen und Titel entnahm (vgl. Mitteilung von Otto Hupp an Wilhelm Richard Staehelin, o.J.).
  • [230v]. Schriftproben. Arabische Buchstabenkombinationen und Ziffermuster ohne erkennbaren Sinn, mit Bleistift.

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Aus dem Museum des Remigius Faesch 1823 in die Universitätsbibliothek gelangt. In Faeschs eigenhändigem Katalog seiner Bücher (AR I 11) und in Daniel Hubers Verzeichnis der Fäschischen Handschriften (AR I 16) nicht aufgeführt. Zahlreiche Datierungen der Wappen auf Bl. 1-46.
Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Einband

Einband:
Pappdeckel mit Bruchstücken eines lateinischen Druckes des 15. Jh. in Folioformat überzogen; das Pergament ist mit dicker schwarzer Farbe überstrichen, so dass die Schrift darunter nur noch stellenweise gelesen werden kann.

Buchblock

Beschreibstoff:
Papier stark abgegriffen, grossflächige Feuchtigkeitsflecken, blaue Farbe der Wappen vielfach verblasst, Tinte an manchen Stellen vergilbt. Drei einander sehr ähnliche Wasserzeichen: zweitürmige Kirche oder Burg (vgl. Stadtwappen von Ravensburg) auf Sockel, in welchem sich ein M oder J oder H befindet (Briquet 15936, 15934, 15931). Aus Ravensburg (?), letztes Jahrzehnt des 16. Jh., durcheinander gemengt.
Zählungen:
Die einzelnen Abteilungen und Unterabteilungen sind, immer wieder mit 1 ansetzend, vom Schreiber mit Tinte foliiert, wobei die Zählung öfters in Unordnung geraten ist. Über die alte Zählung ist eine neue, fortlaufende Bleistiftfoliierung gelegt, die von Bl. 1-46 der alten entspricht: I-II(neu).1-46(alt).47-230(neu).

Ausstattung

Miniaturen / Zeichnungen:
Auf Bl. 1-49 jeweils auf der Recto-Seite ein grosses, ganz von Hand mit Tinte gezeichnetes und mit Farbe bemaltes Wappen, darüber zwei- und mehrzeilige Überschriften in grosser und kleinerer Frakturschrift. Die in der Regel je vier Wappen der folgenden Blätter sind mit Hilfe verschiedener Holzschnitt-Vordrucke für Schilde, Helme und Helmdecken hergestellt.
Ikonografie:
  • Wappen
Schrift:
Im wesentlichen von einer einzigen Hand im Jahr 1598 geschrieben und gemalt, nur gelegentlich Korrekturen von einer andern, ziemlich gleichzeitigen Hand.

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Roth, Carl. - Die Wappenbücher der Handschriftensammlung der Öffentlichen Bibliothek der Universität Basel. In: Schweizerisches Archiv für Heraldik. - Bd. 52 (1938), hier Nr. 10
  • Staehelin, Wilhelm Richard. - Fünf wiedergefundene Wappenbücher aus dem Faeschischen Museum in Basel, u.a. in: Schweizerisches Archiv für Heraldik 29 (1915), S. 203-209, hier insbes. Nr. 5
  • Binz, Gustav. - Ungedruckte Beschreibung, 23.2.1938
Literatur:
  • Flaischmann, Peter - Ein Tittular auff alle der Kay. May. gehaime Hof, Landtofficier Cammer, Kriegs und andere Rethe. - Augsburg, 1582
Externer Link:

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Okt. 2019; HAN-Katalogisierungsregeln; Normalaufnahme auf der Basis von Binz (1938); Flury
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Okt. 2019; HAN-Katalogisierungsregeln; revidiert; Müller/Flury
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170513808305501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000109795DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170513808305501
  • (41SLSP_UBS)9972432806005504
Quelle: