Brief an Niklaus Bernoulli den Jüngeren

Bernoulli, Johann

Kurzformat

Brief an Niklaus Bernoulli den Jüngeren / von Johann I Bernoulli - Basel , den 28. Maij 1711

3,75 S. : 21 x 16 cm

Bernoulli-Briefinventar, -
Basel, Universitätsbibliothek, UBH L Ia 673:Bl.51-52

LEADER	00000ntmaa2200000 c 4500
001	991170514739705501
005	20240424140830.0
007	cr#\|\|\|\|\|\|\|\|\|\|\|
008	040702s1711 sz 00\| i ger d
019			\|a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen. \|5 HAN/11.11.2020/bmt
024	7		\|a 10.7891/e-manuscripta-42191 \|2 doi
035			\|a (HAN)000055566DSV05
035			\|a (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170514739705501
035			\|a (41SLSP_UBS)9972432948205504 \|9 (41SLSP_UBS)9972432948205504
040			\|a CH-001880-7 \|b ger \|e HAN-Katalogisierungsregeln
046			\|a s \|c 1711.05.28
100	1		\|a Bernoulli, Johann \|d 1667-1748 \|0 (DE-588)118509969 \|e Verfasser \|4 aut
245	1	0	\|a Brief an Niklaus Bernoulli den Jüngeren \|c von Johann I Bernoulli
250			\|a Abschrift
264		0	\|a Basel \|c den 28. Maij 1711
300			\|a 3,75 S. \|c 21 x 16 cm
336			\|b txt \|2 rdacontent
337			\|b n \|2 rdamedia
337			\|b c \|2 rdamedia
338			\|b nc \|2 rdacarrier
338			\|b cr \|2 rdacarrier
500			\|a Datum eigenhändig. Am Briefkopf von anderer Hand "à Nic. Bernoulli, le Peintre, Fils de Jaques Bern."
506			\|a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal
520			\|a Joh. B. hat wegen Krankheit und Tod des Schwagers auf den ersten Brief des Nicolaus nicht geantwortet. Ausserdem wäre der Brief kaum des Portos wert gewesen. Jetzt hat er den Kondolenzbrief von 1711 06 16 erhalten. Joh. B. ist befremdet, dass Nicolaus als Maler in einer Stadt wie Venedig keine Verdienstmöglichkeit findet. Er soll weniger faulenzen. Hermann hat einige Leinwandgemälde bei ihm bestellt, aber nie etwas erhalten, wie Hermann in einem Brief an Wettstein schreibt. Sein Kapital hat im vergangenen Jahr wieder um 1000 Pfund abgenommen. Die Regentialen werden die Rechnung nicht mehr genehmigen. Seine Mutter (Stupan) hat kürzlich 5000 Pfund als mütterliches Erbgut ausbezahlt. Einst wurde ein Haus von Joh. B. an Nicolaus verkauft, worüber seine Schwester Verena ihm nach Augsburg geschrieben hat mit unvorsichtigen Bemerkungen über Joh. B. und Nicolaus d.Ä.. Das Haus zum Hertzberg wurde verkauft. Davon erhielt er ebenfalls 500 Pfund. Falls er sich bessere und eine vorteilhafte Heirat mache, sei ihm verziehen. Herrn Spörlins zum Pfauen Tochter habe sich mit Wettstein verlobt, Jungfer Bauhin werde den Sohn des Bürgermeisters Burckhardt heiraten.
541			\|f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
546			\|a Deutsch
583	0		\|a Datenimport aus LIDOS / Bernoulli (2004-07-02)
583	1		\|b Digitalisierung=Digitization=Numérisation \|c 03.01.2016 \|i TIFF
600	1	7	\|a Bernoulli, Niklaus \|d 1662-1716 \|0 (DE-588)135542286 \|2 gnd
600	1	7	\|a Falkner, Dorothea \|d 1673-1764 \|0 (DE-588)108991332X \|2 gnd
600	1	7	\|a Stupanus, Judith \|d 1667- \|0 (DE-588)1089913354 \|2 gnd
600	1	7	\|a Bernoulli, Ursula \|d 1665-1750 \|0 (DE-588)1089924429 \|2 gnd
600	1	7	\|a Burckhardt, Christoph \|d 1690-1757 \|2 gnd \|0 (DE-588)117844449X
600	1	7	\|a Falkner, Daniel \|d 1646-1711 \|0 (DE-588)1123089604 \|2 gnd
600	1	7	\|a Hermann, Jacob \|d 1678-1733 \|0 (DE-588)119112450 \|2 gnd
600	1	7	\|a Ryhiner-Bernoulli, Verena \|d 1685-1768 \|0 (DE-588)1164546066 \|2 gnd
655		7	\|a Handschrift \|2 gnd-content
655		7	\|a Briefsammlung \|2 gnd-content
700	1		\|a Bernoulli, Niklaus \|c der Jüngere \|d 1687-1769 \|e Adressat \|4 rcp
751			\|a Basel \|0 (DE-588)4004617-5
773	1		\|g Bl.51-52 \|q 51-52 \|t Briefe von Johannes I Bernoulli an Empfänger A-E \|w (HAN)000204185DSV05
852	4		\|b A100 \|c 102HSS \|j UBH L Ia 673:Bl.51-52 \|9 (41SLSP_UBS)9972432948205504
852	4		\|b A117 \|c 117B2 \|j - \|9 (41SLSP_UBS)9972432948205504
856	4	1	\|u http://dx.doi.org/10.7891/e-manuscripta-42191 \|z Digitalisat in e-manuscripta
900			\|f HANemanuscriptabsub
900			\|f HANcollect_this sammlung
900			\|a HANunikat
910			\|c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.
949			\|c 117B2 \|p 67 \|j - \|b A117 \|9 (41SLSP_UBS)9972432948205504
949			\|c 102HSS \|p 12 \|j UBH L Ia 673:Bl.51-52 \|b A100 \|9 (41SLSP_UBS)9972432948205504
986			\|a (41SLSP_UBS)9972432948205504 \|9 (41SLSP_UBS)9972432948205504
990			\|f bernoulli \|9 local \|9 (41SLSP_UBS)9972432948205504
998			\|a no_inventory_analytical \|9 local \|9 (41SLSP_UBS)9972432948205504

Basisinformationen

Signatur:

Bernoulli-Briefinventar, -
Basel, Universitätsbibliothek, UBH L Ia 673:Bl.51-52

Ressourcentyp:

Brief

Digitalisat:

Digitalisat in e-manuscripta

Titel:

Brief an Niklaus Bernoulli den Jüngeren / von Johann I Bernoulli

Entstehungsangaben:

Basel, den 28. Maij 1711

Entstehungszeit (normiert):

1711.05.28

Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:

Abschrift

Physische Beschreibung:

3,75 S.; 21 x 16 cm

Enthalten in:

Briefe von Johannes I Bernoulli an Empfänger A-E

Sucheinstiege

Person:

VerfasserIn

Bernoulli, Johann / 1667-1748GND

AdressatIn

Bernoulli, Niklaus / der Jüngere / 1687-1769

Ort (normiert):

BaselGND

Ort:

Basel

Thema - Person:

Bernoulli, Niklaus, 1662-1716GND

Falkner, Dorothea, 1673-1764GND

Stupanus, Judith, 1667 - …GND

Bernoulli, Ursula, 1665-1750GND

Burckhardt, Christoph, 1690-1757GND

Falkner, Daniel, 1646-1711GND

Hermann, Jacob, 1678-1733GND

Ryhiner-Bernoulli, Verena, 1685-1768GND

Formschlagwort:

Handschrift

Briefsammlung

Hierarchie/Kontext

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:

Joh. B. hat wegen Krankheit und Tod des Schwagers auf den ersten Brief des Nicolaus nicht geantwortet. Ausserdem wäre der Brief kaum des Portos wert gewesen. Jetzt hat er den Kondolenzbrief von 1711 06 16 erhalten. Joh. B. ist befremdet, dass Nicolaus als Maler in einer Stadt wie Venedig keine Verdienstmöglichkeit findet. Er soll weniger faulenzen. Hermann hat einige Leinwandgemälde bei ihm bestellt, aber nie etwas erhalten, wie Hermann in einem Brief an Wettstein schreibt. Sein Kapital hat im vergangenen Jahr wieder um 1000 Pfund abgenommen. Die Regentialen werden die Rechnung nicht mehr genehmigen. Seine Mutter (Stupan) hat kürzlich 5000 Pfund als mütterliches Erbgut ausbezahlt. Einst wurde ein Haus von Joh. B. an Nicolaus verkauft, worüber seine Schwester Verena ihm nach Augsburg geschrieben hat mit unvorsichtigen Bemerkungen über Joh. B. und Nicolaus d.Ä.. Das Haus zum Hertzberg wurde verkauft. Davon erhielt er ebenfalls 500 Pfund. Falls er sich bessere und eine vorteilhafte Heirat mache, sei ihm verziehen. Herrn Spörlins zum Pfauen Tochter habe sich mit Wettstein verlobt, Jungfer Bauhin werde den Sohn des Bürgermeisters Burckhardt heiraten.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:

Datum eigenhändig. Am Briefkopf von anderer Hand "à Nic. Bernoulli, le Peintre, Fils de Jaques Bern."

Sprache, Schrift:

Deutsch

Geschichte

Akzession:

Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:

Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal

Urheberrecht Metadaten:

Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:

Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 03.01.2016; TIFF

Identifikatoren

Systemnummer:

991170514739705501

Andere Systemnummer:

(HAN)000055566DSV05
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170514739705501
(41SLSP_UBS)9972432948205504

Digital Object Identifier:

10.7891/e-manuscripta-42191

Quelle:

swisscovery