Brief an Georg Winterberger
Wolff, Amalie
Kurzformat
Brief an Georg Winterberger / von Amalie Wolff - Berlin , 24. Januar 1829
3 S. : 4°
-
Autographensammlung Geigy-Hagenbach, - (Sammlungsnummer: 2581, Standort: Unbekannt)
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520 | |a Interessante Berichte über das Berliner Theaterleben. "Das Monument für meinen lieben Wolff lasse ich fein aus Marmor machen. Sandstein ist mir nun einmal nicht würdig auf seinem Grabe zu stehen, soll einfach aber edel seyn das Andenken, was er von seiner armen Frau erhält. Es ist ja das Letzte, was ich für den geliebten Todten thun kann". Ueber Spontini und die Oper. (Kat. Geigy-Hagenbach) | ||
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Basisinformationen
Signatur:
-
Autographensammlung Geigy-Hagenbach, - (Sammlungsnummer: 2581, Standort: Unbekannt)
Ressourcentyp:
Brief; Autograph; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
Brief an Georg Winterberger / von Amalie Wolff
Entstehungsangaben:
Berlin, 24. Januar 1829
Entstehungszeit (normiert):
1829.01.24
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
-
3 S.; 4°
Serie:
Autographensammlung Karl Geigy-Hagenbach. IV, Nachtrag 8, Deutsche Dichter und Schriftsteller. 2569-2583 Goethe - Schiller; 2581
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Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
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Interessante Berichte über das Berliner Theaterleben. "Das Monument für meinen lieben Wolff lasse ich fein aus Marmor machen. Sandstein ist mir nun einmal nicht würdig auf seinem Grabe zu stehen, soll einfach aber edel seyn das Andenken, was er von seiner armen Frau erhält. Es ist ja das Letzte, was ich für den geliebten Todten thun kann". Ueber Spontini und die Oper. (Kat. Geigy-Hagenbach)
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An den Schauspieler Winterberger in Weimar. Sie bedauert die gegen ihn geführten Winkelzüge und das Benehmen von Dürand. "Das Monument für meinen lieben Wolff" (= Pius Alexander Wolff) "lass ich hier aus Marmor machen, Sandstein ist mir nun einmal nicht würdig auf seinem Grabe zu stehn ... Es ist das letzte was ich für den geliebten Todten thun kann ... Die Stumme von Portici hat wieder zu einer Begebenheit bey unserm theater Anlaß gegeben. Schneider hat die Oper mit viel Mühe einstudiert, einige Stunden vor der Hauptprobe kömmt Spondini" (!) "zu ihm und sagt, er wolle die Hauptprobe halten und die Oper selbst 3 mal dirigieren. Schneider ist gekränkt, muß es sich aber gefallen lassen ... als Spondini das dritte Mahl dirigiert, wird am schluß der Oper Schneider stürmisch gerufen, der gar nicht im Theater war. Der junge Devrient zeigte dies dem Publikum an. Welche Sotise für Spondini, aber es geschieht ihm recht." Berichtet Einzelheiten vom Berliner Theater, trägt Grüße an Frau Schopenhauer auf und ermahnt ihn: "Winterberger seyn Sie vorsichtig, in Weimar hat man eine Frau am Halse man weiß nicht wie." (Auktionskatalog)
Anmerkungen
Allgemeine Anmerkung:
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift
Mit Adresse und Siegel
Sprache, Schrift:
Deutsch
Geschichte
Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Wurde 1961 vom Haus der Bücher und Stargardt in Marburg versteigert.
Hinweise
Bibliographischer Nachweis:
-
Auktionskatalog: Haus der Bücher ; J.A. Stargardt. - Autographen aus der Sammlung Karl Geigy-Hagenbach, Basel, und anderem Besitz. Auktion am 30. und 31. Mai 1961 in Marburg. - Basel : Haus der Bücher ; Marburg : J.A. Stargardt, [1961], S. 164 (Nr. 976)
-
Geigy-Hagenbach, Karl. - Autographen-Sammlung. - Basel : Gasser & Cie, 1929, S. 398 (Nr. 2581)
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen:
-
Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
-
Verzeichnung=Description=Inventaire; November 2022; HAN-Katalogisierungsregeln; Rekatalogisierung nach Verzeichnis von Karl Geigy-Hagenbach und Auktionskatalog; ben
Identifikatoren
Systemnummer:
991171105822805501
Andere Systemnummer:
-
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991171105822805501
-
(41SLSP_UBS)9972659569305504