Baumwolle, Kaffee und Kapital: bevor Winterthur zur Industriestadt wurde, war sie in erster Linie eine Handelsstadt. Die hiesigen Kaufmannsfamilien stiegen ab dem 18. Jahrhundert i...

Mvidie, Amina
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Baumwolle, Kaffee und Kapital : bevor Winterthur zur Industriestadt wurde, war sie in erster Linie eine Handelsstadt. Die hiesigen Kaufmannsfamilien stiegen ab dem 18. Jahrhundert ins Geschäft mit Baumwolle - später auch Kaffee - ein und profitierten vom Kolonialismus. Die daraus entstandenen Profite sind eng mit der Entwicklung der städtischen Industrie, dem Banken- und Versicherungswesen sowie der Kultur verwoben. Noch heute erinnern zahlreiche Gebäude und Institutionen wie auch die Tatsache, dass zwei globale Handelsunternehmen ihren Sitz in Winterthur haben, an die kolonialen Verstrickungen der Stadt / Text: Amina Mvidie ; Recherche: Amina Mvidie, Hanna Widmer ; Bilder: Julien Felber

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Basisinformationen

Ressourcentyp:
Eintrag Zürcher Bibliographie
Titel:
Baumwolle, Kaffee und Kapital: bevor Winterthur zur Industriestadt wurde, war sie in erster Linie eine Handelsstadt. Die hiesigen Kaufmannsfamilien stiegen ab dem 18. Jahrhundert ins Geschäft mit Baumwolle - später auch Kaffee - ein und profitierten vom Kolonialismus. Die daraus entstandenen Profite sind eng mit der Entwicklung der städtischen Industrie, dem Banken- und Versicherungswesen sowie der Kultur verwoben. Noch heute erinnern zahlreiche Gebäude und Institutionen wie auch die Tatsache, dass zwei globale Handelsunternehmen ihren Sitz in Winterthur haben, an die kolonialen Verstrickungen der Stadt / Text: Amina Mvidie ; Recherche: Amina Mvidie, Hanna Widmer ; Bilder: Julien Felber
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Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Klassifikationen

Klassifikation (Zürcher Bibliographie):
  • 05 Wirtschaft, Industrie, Technik

Code

Code Bibliographie:
ZueBiJAHR2024_Z01

Identifikatoren

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991171840837405501
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Quelle: