Poesie-Album von Valentine Rohde

Kurzformat

Poesie-Album von Valentine Rohde / Rostock, Dresden , 16.5.1871-22.3.1895
1 Büchlein (53 Bl.) : 12,5 x 21 cm
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH NL 391 : D:16

LEADER 00000ntmaa2200000 c 4500
001 991171846794605501
005 20240904192533.0
008 240214m18711895gw |||| |00| ||ger d
035 |a (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991171846794605501 
035 |a (41SLSP_UBS)9972798654905504  |9 (41SLSP_UBS)9972798654905504 
040 |a CH-ZuSLS UBS A100  |b ger  |e HAN-Katalogisierungsregeln 
046 |a m  |c 1871.05.16  |e 1895.03.22 
245 0 0 |a Poesie-Album von Valentine Rohde 
264 0 |a Rostock  |a Dresden  |c 16.5.1871-22.3.1895 
300 |a 1 Büchlein (53 Bl.)  |c 12,5 x 21 cm 
336 |b txt  |2 rdacontent 
337 |b n  |2 rdamedia 
338 |b nc  |2 rdacarrier 
351 |c Dokument=Item=Pièce 
490 1 |a Nachlass Erwin Rohde (1845-1898). D, Familie  |v 16 
500 |a Valentine Rohde bekam das Album wohl als 12jährige, jedenfalls stammen die ersten Einträge aus dem Jahre 1871. Die letzten Einträge aus den 1880er und 1890er Jahren stammen von ihren Töchtern Anna und Bertha Rohde als Kinder. Die Idee des Albums war es wohl, dass sich Freunde und Freundinnen oder sonstige bekannte und verwandte Personen darin mit einem Gedenkspruch verewigen. Die Einträge stammmen zum grossen Teil aus der Zeit zwischen 1871 und 1876 und sind von Mitschülerinnen und Freundinnen in Rostock, und dann in Dresden, als Valentine Rohde dort auf dem Mädchenpensionat war. Die Verfasserinnen sind oft schwer zu identifizieren, da sie schwer lesbar oder nur mit Vornamen unterschrieben, bzw. noch viel öfter als junge, ledige Mädchen schrieben und einige Jahre später durch Heirat ihren Namen änderten. Oft ist auch nicht klar, besonders bei den Einträgen im Mädchenpensionat, wo die Verfasserinnen ursprünglich herkommen. In Dresden waren sie nur 1 oder 2 Jahre, manchmal auch nur ein halbes Jahr für die Dauer ihrer Ausbildung. 
506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. 
541 |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
546 |a Deutsch 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Feb 2024  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |k kib 
655 7 |a Handschrift  |2 gnd-content 
655 7 |a Autograf  |2 gnd-content 
700 1 |a Rohde, Valentine  |d 1859-1901  |0 (DE-588)116597364  |4 rcp 
751 |a Rostock  |0 (DE-588)4050610-1 
751 |a Dresden  |0 (DE-588)4012995-0 
830 0 |a Nachlass Erwin Rohde (1845-1898). D, Familie  |v 16  |w 991171343621505501 
852 4 |b A100  |c 102HSS  |j UBH NL 391 : D:16  |9 (41SLSP_UBS)9972798654905504 
900 |a HANunikat 
900 |f HANcollect-this archivgut 
910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung. 
949 |c 102HSS  |p 12  |j UBH NL 391 : D:16  |b A100  |9 (41SLSP_UBS)9972798654905504 
986 |a (41SLSP_UBS)9972798654905504  |9 (41SLSP_UBS)9972798654905504 

Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH NL 391 : D:16
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Autograph; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
Poesie-Album von Valentine Rohde
Entstehungsangaben:
Rostock, Dresden, 16.5.1871-22.3.1895
Entstehungszeit (normiert):
1871.05.16 - 1895.03.22
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 1 Büchlein (53 Bl.); 12,5 x 21 cm
Serie:
Nachlass Erwin Rohde (1845-1898). D, Familie; 16

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

Wird geladen...

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Valentine Rohde bekam das Album wohl als 12jährige, jedenfalls stammen die ersten Einträge aus dem Jahre 1871. Die letzten Einträge aus den 1880er und 1890er Jahren stammen von ihren Töchtern Anna und Bertha Rohde als Kinder. Die Idee des Albums war es wohl, dass sich Freunde und Freundinnen oder sonstige bekannte und verwandte Personen darin mit einem Gedenkspruch verewigen. Die Einträge stammmen zum grossen Teil aus der Zeit zwischen 1871 und 1876 und sind von Mitschülerinnen und Freundinnen in Rostock, und dann in Dresden, als Valentine Rohde dort auf dem Mädchenpensionat war. Die Verfasserinnen sind oft schwer zu identifizieren, da sie schwer lesbar oder nur mit Vornamen unterschrieben, bzw. noch viel öfter als junge, ledige Mädchen schrieben und einige Jahre später durch Heirat ihren Namen änderten. Oft ist auch nicht klar, besonders bei den Einträgen im Mädchenpensionat, wo die Verfasserinnen ursprünglich herkommen. In Dresden waren sie nur 1 oder 2 Jahre, manchmal auch nur ein halbes Jahr für die Dauer ihrer Ausbildung.
Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Feb 2024; HAN-Katalogisierungsregeln; kib

Identifikatoren

Systemnummer:
991171846794605501
Andere Systemnummer:
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991171846794605501
  • (41SLSP_UBS)9972798654905504
Quelle: